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Was zum Kuckuck?! oder: Gut zu Vögeln - eine ornithologische Geschichte
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Ehebruch,
schlanken Beine ein wenig spreizte und zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern ihre Muschi zu massieren begann. Dabei schaute sie mich herausfordernd an, schloß aber auch von Zeit zu Zeit die Augen. Ich nutzte einen solchen Augenblick und ging vor ihr in die Knie. Als sie mich wieder anblickte, kniete ich vor ihr, fasste sie mit beiden Händen fest bei den Schenkeln und begann mit leichten Zungenschlägen ihre Schamlippen zu lecken. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte auf. Ihr ganzer Körper biegte sich mir entgegen, als ich erst einmal ihre Beine noch mehr auseinander drückte, dann mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte und schließlich mit der Zungenspitze ihre Klitoris zu reizen begann. Sie zitterte jedesmal, wenn ich sie dort berührte, als würde sie von Stromschlägen erschüttert. Sie packte mich bei den Haaren und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß. Sie legte ihre Beine auf meinen Schultern ab, dann stellte sie sogar ihre Füße darauf. Sie, die frühere Ballettänzerin, war immer noch sehr gelenkig. Das sagte ich ihr auch. Sie lächelte verlegen. "Beinahe hättest Du mich verschluckt", scherzte ich und wusch mir mit dem Handrücken ihren Saft vom Gesicht. Sie lachte, wurde aber plötzlich wieder ernst und sagte: "Und jetzt: Fick mich!" Sie drehte sich wieder um zur Wand, hob erneut ihr Nachthemt und wiederholte leise: "Fick mich. Bitte!" Der vollkommmendste Camel-Toe der Welt streckte sich mir entgegen. Sie hat mich nicht bitten brauchen. Mit einem Ruck zog ich ...