1. Was zum Kuckuck?! oder: Gut zu Vögeln - eine ornithologische Geschichte


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ´Ich fass´ es nicht!´, dachte ich auf dem Rücken liegend, die Hände unter dem Kopf verschränkt und die Decke anstarrend: ´Da bin ich nun keine zehn Meter von ihr entfernt, und doch so weit. Ich kann´s einfach nicht fassen. Drüben, vom anderen Zimmer, hörte man irgendwelche Geräusche. Irgendein Murmeln, irgendwelches Schnaufen. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie ist meine zweite richtige Freundin gewesen. Mir "richtig" meine ich, dass wir damals - ich muss so um die 15 gewesen sein, sie zwei Jahre jünger - richtig miteinander "gegangen sind", wie man so sagt. Wir haben uns auf einer langweiligen Geburtstagsparty eines gemeinsamen Freundes kennengelernt und auf dem Schulfest unsere Bekanntschaft "vertieft". Aber nicht so, wie ihr das meint! Sie war nämlich Türkin (ich spreche von ihr schon in der Gegenwartsform, als sei sie verloren! Doch ist sie das nicht? Für mich zumindest.), hieß Meryem und hatte einen strengen Vater und glaubte, wenigstens damals, als Jungfrau in die Ehe eingehen zu müssen. `So ein Quatsch!´, bekam sie von mir oft genug zu hören. Und auch jetzt denke ich, dass das ein großer Blödsinn ist. Und so blieb es zwischen uns beim Händchenhalten, Küssen und Streicheln und Petting. An das eine Mal, als wir uns am nähesten kamen, kann ich mich aber noch gut erinnern. Meine Eltern waren pbers Wochenende verreist und ihre Wohnung stand uns zu Verfügung. Wir nutzten die Gelegenheit und verbrachten ganze Tage im Bett - einander umarmend, küssend, streichelnd. Es war ...
    Sonntag, der letzte Tag, den wir in dieser trauten Zweisamkeit verbringen konnten. Ich hatte ihr zu dem Zeitpunkt seitdem wir aufgewacht waren schon ungefähr drei Mal ihre enge, haarlose Muschi geleckt und sie mir mindestens genauso oft den Schwanz geblasen. Nur miteinander geschlafen haben wir immer noch nicht. Sie lag neben mir auf dem Bauch, halb an mich gelehnt, und streichelte meine Brust. Und plötzlich hatte ich diese Idee. "Hör mal", sagte ich und richtete mich ein wenig im Bett auf: "Ich weiss, wie wir miteinander schlafen können, ohne dass Du Deine Jungfräulichkeit verlierst". Sie blickte mich fragend an. Ich aber strich mit der Hand sanft über ihren Rücken, ihren Po bis zu ihrer Poritze. Dort machte ich halt und blickte sie triumphierend an. Sie begriff nicht sofort. Erst als ich ihr langsam meinen Daumen in den Arsch hineinzuschieben begann, merkte sie auf. "Griechisch nennt man die Technik - aus welchen Gründen auch immer", erklärte ich. Da lachte sie, die Türkin, noch darüber. Als ich ihr aber einen Moment später meinen erigierten, vor Verlangen zitternden steifen Schwanz in ihr enges, jungfräuliches Löchlein hereinzuschieben begann, schluchzte sie leise auf. Auf diese Weise also wurde Meryem von mir entjungfert ohne dass sie ihrer Jungfräulichkeit verlustig gegangen ist. Es sollte aber bei dem einen Mal zwischen uns bleiben. Als wir uns einige Jahre später begegneten, erkannte ich sie nicht sofort. Doch welch ein Wunder - es lagen gute 12 Jahre dazwischen. sie ...
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