1. Die Praxis des Doktor M.1


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Anal,

    eine Ente.« Sabrina versuchte, die Anweisungen umzusetzen. »Besser«, lobte der Doktor, »Den Urinbeutel können sie am unteren Ventil nach Belieben auf der Toilette entleeren. Trinken sie viel, auch wenn ihnen nicht danach ist. Ansonsten dürfen sie nicht an sich herumspielen. Unter ihren Kolleginnen ist eine Mitwisserin, die mir eventuelle Verfehlungen mitteilen wird. Verstanden?« Sabrina nickte und versuchte, dabei geradezustehen, dann fragte sie: »Wie lange dauert es, bis man sich daran gewöhnt?« »Daran gewöhnt man sich nicht. Und wenn doch, können wir den Fülldruck der drei Ballons jederzeit und individuell erhöhen. Noch Fragen?« Sabrina schüttelte den Kopf. In ihrem Blick war Entsetzen und Erregung zu erkennen. »Dann wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag, wir sehen uns nach Feierabend wieder in Behandlungsraum eins.« Mit diesen Worten schob er Sabrina auf den Flur, der zum Empfangsbereich der Praxis führte. Sabrina machte die ersten Schritte und es kam ihr vor als würde sie von allen angestarrt werden. Die ersten Patientinnen standen schon vor dem Empfangstresen und einige ...
    Kolleginnen eilten umher. Eigentlich hinderte sie nichts an einem normalen Gang, wenn sie dem immensen Harndrang einfach nachgab und ihren Unterleib entspannte. Mit geradem Rücken und aufrechtem Blick ging sie auf den Empfangstresen zu. Sie hatte die Wahl zwischen einem normalen Bürostuhl und einem knallroten Sitzball. Sie entschied sich für den Sitzball, da sie auf diesem breitbeinig sitzen konnte. * Sie wurde im Laufe des Tages mehrmals gefragt, ob alles in Ordnung sei. Gerade Patientinnen mit einer gewissen Empathie erkannten die ambivalenten Emotionen in Sabrinas Mimik und ihrer Stimme. Wenn sie sprach, war die Tonlage am Satzanfang meist zu hoch und die letzten Worte hauchte sie nur noch. Dabei schaute sie ihr Gegenüber mit großen Augen, geweiteten Pupillen und lasziv geöffnetem Mund an. Wenn sie sich von einer Patientin ertappt fühlte, begann sie dezent auf dem Sitzball zu hüpfen oder ließ ihr Becken kreisen, damit ihr die beiden dicken Dildos ein Lächeln ins Gesicht zauberten und der konstante Harndrang etwas in den Hintergrund rückte. »Nein, alles in Ordnung. Ist nur ein leichter Sommerschnupfen.«
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