1. Die Praxis des Doktor M.1


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Anal,

    »Nicht verkrampfen«, sagte Dr. M. und legte seine Hand auf Sabrinas Bauch. Er drückte mehrmals direkt oberhalb der Blase darauf. »Tut das weh?«, fragte er. »Ein bisschen.« »Sind die Schmerzen stechend oder drückend?«, fragte er mit der Seriosität eines Mediziners. »Drückend«, keuchte Sabrina. »Gut, so soll es sein.« »Haben sie auch Schmerzen, wenn ich nicht darauf drücke?« »Nein, es ist nur ...« »Es ist wie?« »So voll.« »Entspannen sie sich, lassen sie es laufen, es kann nichts danebengehen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dem Harndrang nachzugeben wo oder was sie auch gerade tun.« Sabrina versuchte, sich über die Reflexe ihres Körpers hinwegzusetzen und lockerte die Beckenmuskulatur. Dr. M. befestigte einen weiteren Schlauch zwischen ihren Beinen und begann einen Pumpbalg zu kneten. Der Dildo in Sabrinas Vagina wuchs und erhöhte den Druck in ihrem Unterleib. »Geht´s noch?«, fragte der Doktor. Sabrina fühlte sich wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Ihre Schamlippen wurden gegen die Innenseite der Latexhotpants gedrückt, während sie sich mit der neuen Situation arrangierten. Die Reize krochen wie warmer Sirup an ihrer Wirbelsäule empor und ließen ein kleines Glöckchen in ihrem Gehirn erklingen. Sie atmete gepresst aus und nickte. Während Dr. M. den Pumpbalg vom ersten Ventil entfernte und an ein zweites anschloss, erklärte er routinierter: »Das Aufpumpen der Dildos erfolgt immer bei vollem Bewusstsein der Patienten, damit wir ein direktes Feedback bekommen. Lust und Leid ...
    sollen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.« Sabrina spürte den Zapfen in ihrem Po anschwellen. Hatte Dr. M. eben in der Wirform gesprochen? Sollte sie diese Behandlung zukünftig auch durchführen? »Stopp«, schnaufte Sabrina und spreizte die Finger von beiden Händen krampfartig ab. Die Riemen, mit denen sie an der Liege fixiert war, schnitten sich tief in die Haut ihrer Unterarme, ehe der Doktor aufhörte, Luft in den Dildo zu pumpen. Dr. M. koppelte den Pumpbalg von dem aufblasbaren Analdildo ab, legte ihn zur Seite und erhob sich. Er lief zum Kopfende der Liege und streichelte Sabrina mitfühlend über die Stirn. Sabrina lag reglos da und schaute ihn mit geweiteten Pupillen an. Mit flehendem Blick schaute sie wieder auf die Beule in der Hose. Der harte Schaft rang mit seiner engen Umschließung und sie sah ihn unter dem dünnen, weißen Stoff pulsieren. »Tut das nicht weh?«, fragte Sabrina. »Es ist eine bittersüße Qual. Allerdings nicht so perfekt arrangiert wie bei ihnen«, gestand Dr. M. Sabrina schloss ihre Augen und öffnete den Mund weit. Sie sehnte sich nach einem Schwanz, an dem sie lutschen konnte. Jetzt war sowieso alles egal, ihr Chef wusste um ihre geheimen Sehnsüchte und konnte damit umgehen. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und streckte die Zunge aus dem offenen Mund. Als sie die heiße, trockene Eichel seines prallen Schwanzes erfühlte, züngelte sie darüber und speichelte die zarte Haut ein, soweit sie es in ihrer fixierten Lage konnte. Der Doktor kam ihr ...
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