1. Die Praxis des Doktor M.1


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Anal,

    entgegen, indem er seinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle schob und sie langsam in dieses saugende Loch fickte. Mit weiterhin geschlossenen Augen drehte sie den Kopf so weit zur Seite, dass Dr. M. sie so bequem wie möglich benutzen konnte. Passiv bot sie ihm ihre Mundhöhle an und hörte das Schnaufen des großen Mannes. »Wenn ich jetzt abspritze, werden sie alles schlucken. Ich will keine Spermaflecken in meiner Praxis.« Sabrina nickte, soweit es in ihrer aktuellen Situation möglich war, und schnaufte erregt durch die Nase. Ein aufbrandender Harndrang riss sie aus ihrer Passivität. Reflexartig versuchte sie einzuhalten, entspannte sich dann aber bewusst. Sie sehnte sich so sehr nach einer ergiebigen Blasenleerung, aber der Druck nahm nicht ab. Weder in der Blase noch in ihrem Arsch oder ihrer Möse. Sie konnte die lustvolle Qual nur mit kreisendem Becken ertragen und versuchte, sich wieder auf den harten Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren, um nicht den Verstand zu verlieren. Als der Doktor in ihren Mund spritzte, schluckte sie den heißen Saft gierig und bedauerte es, die Hände nicht bewegen zu können. Zu gerne hätte sie ihren Kitzler gestreichelt oder ihre harten Nippel gezwirbelt, um die schwelende Erregung in ihrem Körper zu zünden. Sie war eine Bombe, die nur auf den auslösenden Impuls wartete. Als der Schwanz des Doktors sauber gelutscht war, zog er ihn aus ihrem Mund und ließ die Eichel mehrmals auf ihre Lippen klatschen. Sabrina formte einen Kussmund und musste ...
    grinsen, als sie die perverse Begeisterung des Doktors in seinem Gesichtsausdruck sah. Während der Doktor seinen erschlaffenden Schwanz verstaute und die Hose schloss, schaute er auf die Wanduhr über der Tür und sagte: »In einer viertel Stunde öffnet die Praxis.« »Eine viertel Stunde noch?«, sagte Sabrina mit preorgastischer Stimmlage. Eine Viertelstunde konnte verdammt lange sein, wenn man glaubte gleich platzen zu müssen. »Eine Viertelstunde schaffe ich noch Herr Doktor« Dr. M. legte seine Hand auf ihre Stirn und schaute sie einfühlsam an: »Sie werden das den ganzen Tag aushalten.« Er begann die Fixierungen ihrer Arme und Beine zu lösen, während er erklärte: »In der nächsten Viertelstunde können sie ihre Frisur und den Lippenstift richten, in den Schwesternkittel schlüpfen und zur Arbeit antreten. Sie werden heute im Empfang arbeiten. Telefonate annehmen und Termine vereinbaren sollte doch ohne Probleme möglich sein?« * Zehn Minuten später machte Sabrina die ersten vorsichtigen Schritte in ihrem wadenlangen, weißen Schwesternkittel. Obwohl sie flache Ballerinas aus weißem Leder trug, ging sie mit kleinen Schritten wie auf rohen Eiern. Sie lief mehrmals durch den Raum und versuchte, die Anweisungen des Doktors zu befolgen. »Kopf hoch, und Brust raus. Machen sie keinen Buckel und entspannen sie sich, sonst haben sie heute Abend eine total verkrampfte Muskulatur. Und rollen sie beim Laufen über die Hüfte ab. Sie haben normalerweise einen sehr grazilen Gang, jetzt watscheln sie wie ...