1. Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    kleine Fickschlampe! Ich liebe dich!" sagt mein Mann anschließend lächelnd zu mir. Erst dann stehe ich auf, um das längst vorbereitete Frühstück vollends fertig zu machen, während mein Mann ins Bad geht. Ich habe mir nach dem Sex nur schnell das vorher getragene T-Shirt und das kleine weiße Höschen wieder über gestreift. Selbstverständlich tropft der restliche Samen meines Mannes vermischt mit meinen eigenen Liebessäften noch immer zähflüssig aus meiner frisch gefickten Möse und nässt sehr schnell meinen winzigen weißen Slip. Aber ich gehöre nicht zu den Frauen, die nach dem Sex sofort ins Bad müssen, um sich frisch zu machen. Ich kann die klebrige-cremige Nässe, die Männer nach dem Orgasmus zwischen meinen Schenkeln hinterlassen, sogar genießen und fühle mich dann ganz Frau. Und auch mein Mann schätzt es, wenn seine frischbesamte Frau beim Frühstück halb nackt und langsam zwischen den Beinen auslaufend neben ihm sitzt und er ihren erotischen Duft nach Sex, Moschus und Sperma dabei stets in der Nase hat. Unser gemeinsames Frühstück verläuft sehr harmonisch und liebevoll. "Mein Gott, ist das Leben schön!" denke ich in solchen Momenten oft! Mein Mann verlässt heute erst kurz nach 9 Uhr Haus. Beim Abschiedskuss fasst er mir flüchtig zwischen die Beine, zieht den schmalen und ...
    total durchnässten Steg meines kleinen Höschens beiseite und schiebt mir zwei Finger in die noch immer auslaufende Fotze. Er riecht kurz an seinen von unserem vermischten Lustschleim bedeckten Fingern und schiebt sie mir dann zum Sauberlecken in den Mund. Ich genieße das Aroma unserer flüssigen Lust auf den Geschmacksknospen meiner Zunge. Lächelnd meint Peter beim Abschied: "Damit ich im Büro noch eine kleine Erinnerung an deine Möse habe, wenn ich an meinen Fingern rieche!" Und mich hat diese kurze Berührung Peters schon wieder richtig scharf gemacht! Am liebsten würde ich gleich noch mal mit ihm ins Bett gehen. Nachdem mein Mann das Haus verlassen hat und ins Büro gefahren ist, wäre es bei mir nun eigentlich auch die höchste Zeit für eine gründliche Dusche, um mich von den Spuren des morgendlichen Geschlechtsverkehrs zu säubern. Aber heute habe ich andere Pläne. Halb nackt, wie ich bin, nur in Höschen und T-Shirt schleiche ich mich in das Zimmer meines Stiefsohnes im Obergeschoss unseres geräumigen Hauses. Damit sind wir auch bei einem kleinen schmutzigen Geheimnis. Seit zwei Jahren ficke ich nämlich auch mit Max, dem 22-jährigen Sohn meines Mannes. Das war es für den Anfang. Vielleicht erzähle ich bei Gelegenheit und Interesse und wenn ich Zeit dafür habe mehr von meinem Leben.
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