1. Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 1 Morgenstund hat Gold ... Mein Name ist Rebecca. Viele Menschen haben schon zu mir gesagt, dass das irgendwie unschuldig klingt. Vielleicht denken sie dabei an die Frauengestalt aus dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier oder dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock. Zu allem Überfluss sehe ich tatsächlich auch noch ein bißchen aus wie eine gotische Madonna. Ich habe ein sehr fein geschnittenes Gesicht und meine riesengroßen nussbraunen Augen werden von dunkelbraunen, leicht welligen Haaren umrahmt, die ich meist lang trage und damit meine mädchenhafte Erscheinung unterstreiche. Ich habe zudem eine ausgesprochen zierliche Figur, denn bei nahezu 1,70 m Körpergröße wiege ich nur wenig mehr als 50 Kilo. Meine Brüste füllen gerade mal einen A-Cup, aber dafür sie sind auch mit 39 Jahren noch straff und fest - wie zwei kleine runde Äpfelchen. Zum Ausgleich für meinen niedlich kleinen Busen hat mich die Natur mit verschwenderisch großen und empfindlichen Brustwarzen ausgestattet. Obwohl die Festigkeit meine Brüste mir das ohne weiteres erlauben würde, kann ich niemals ohne BH aus dem Haus gehen, weil meine stark ausgeprägten Nippel durch jedes T-Shirt oder jede Bluse durchstechen würden wie zwei kleine schwarze Türmchen. Mein 15 Jahre älterer Ehemann Peter, der mich auch nach sieben Jahren Ehe noch liebt wie am ersten Tag, nennt mich jedenfalls oft "seine schöne Madonna". Und da ich zu allem Überfluss noch aus einem winzig ...
    kleinen Dorf in Süddeutschland stamme und bäuerliche Wurzeln habe, werde ich oft für eine "Unschuld vom Lande" gehalten. Über meinen Charakter will ich lieber nicht selbst urteilen, aber einige Züge meines meiner Sexualität sind überhaupt nicht madonnenhaft oder unschuldig, wie der geneigte Leser noch feststellen wird. Irgendwas hat der liebe Gott bei meinem biologischen Bauplan sowieso falsch gemacht. Schon als junges Mädchen musste ich vom Gynäkologen erfahren, dass ich auf normalem Wege wohl niemals Kinder haben werde. Zunächst habe ich darunter gelitten, aber heute mit fast 40 habe ich mich damit längst abgefunden und irgendwelche technischen Prozeduren wollte ich nicht über mich ergehen lassen. Ich habe dennoch einen wunderbaren, gut aussehenden, sportlichen und erfolgreichen Mann gefunden - Peter. Er kann unsere gemeinsame Kinderlosigkeit ohne weiteres akzeptieren. Vielleicht auch deshalb weil er aus erster Ehe einen Sohn hat, der heute schon 22 ist. Das ist mein Stiefsohn Max. Für alles was der liebe Gott und Menschen nimmt, gibt er (manchmal) etwas anderes. Und mir hat er anstelle der Fähigkeit, Kinder zu bekommen, eine Libido gegeben, die wohl ihresgleichen sucht. Manchmal erkläre ich es mir selbst so, dass ich da unten in meinen intimen weiblichen Teilen einfach ein paar Nervenknoten und Sensoren mehr habe als andere Frauen. Tatsache ist jedenfalls, dass ich schon seitdem meine Sexualität als junges Mädchen erwacht ist, sehr leicht erregbar bin und auch ein enormes ...
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