1. Raucherpause 01


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    knüppelharten und bereits leicht schmerzenden Prügel. Ich strich damit unter führender Handunterstützung meiner Linken über die geröteten Wangen meiner Gattin, die ihren Mund in Antizipation weit öffnete. „Ja, komm ... nimm ihn in den Mund. Blas mich, du Miststück ... saug ordentlich dran." Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, Sandras Lippen stülpten sich gehorsam über meine Schwanzspitze, wo sich durch ihre Bewegung die Eichel freilegte und in dieser Freiheit auch die letzten möglichen Milliliter Blut in mein bestes Stück flossen. Dörte sah dem Spektakel aufmerksam zu und schien sich auf eine längere Perfomance einzustellen, da sie nun mit beiden Händen an ihrer Muschi rumfuhrwerkte, ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ihren Fingerkuppen in kreisförmigen Bewegungen ihren freigelegten Wonneknopf malträtierte. Ich ließ Sandra zunächst machen, da sich ihre Bemühungen göttlich anfühlten. Sie saugte heftig an meinem Freudenspender und ließ immer wieder ihre Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen toben. Erst als sie etwas nachließ, gab ich mir mit meiner rechten Hand Tempo und Tiefe vor. „Na los, fick mich richtig mit deinem geilen Mund. Saug, du Pottsau ... tiefer, nicht so schüchtern", ermunterte ich sie und stieß zur Bestätigung tief in ihren Rachen. Sie gurgelte und wimmerte, weil ich bis an ihr Zäpfchen vorgedrungen war und erstmalig den Brechreflex auslöste. Das irritierte mich jedoch nicht weiter, ich überwand ihre Schutzspannung, die sie mit ihrem Hals ...
    aufzubauen versuchte mühelos und zwang mein zum Bersten aufgepumpten Schwanz immer weiter und tiefer in ihre Mundfotze. Es war unglaublich geil, abgesehen von den physischen Sensationen gab mir das Visuelle einen extra Kick; das durch die Augenbinde zurückgebundene Haar meiner Frau störte so nicht die Sichtlinie auf meinem immer wieder in ihrem geilen Mund verschwindenden Prügel. Abwechselnd hierzu blickte ich in das von Geilheit verzerrte Gesicht unserer schönen Nachbarin, die sich immer öfter auf die Lippen biss, um verräterischen Lauten vorzubeugen. Das nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen: „Fick sie." Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht. „Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?" „Ja ...", hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf. „Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?" „Oh ja!" gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck. „Ja was?" „Ja fick mich ... bitte ... fick mich." Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie ...