1. Raucherpause 01


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Sandras Hintern zu, verkrallte mich in ihren satten Arschbacken und zog diese dann weit auseinander, legte so ihre feucht glänzende Pussy und ihr süßes kleines Arschloch zur Würdigung durch unsere stille, aber durchaus angeturnte Zuschauerin, frei. Dörte deutete mit beiden Händen an, dass ich mit Sandras Arschbacken spielen sollte, bevor sie ihre rechte Hand wieder zur Eigenstimulation zwischen ihren Beinen platzierte. Ich verstand und knete und riss an Sandras Backen, die einige begeisterte Laute äußerte. Dörte bewegte erneut ihre Lippen und ich versuchte dies entsprechend zu interpretieren. „Gefällt dir das, du kleine geile Sau?" fragte ich folgerichtig in den Raum, irgendwie an beide adressiert. „Ja", stöhnte meine werte Gattin. Auch Dörtes nächste Geste war unmissverständlich. Meine Hand klatschte in Einklang mit der stummen Forderung auf Sandras Hintern, einmal, zweimal, immer wieder. In den stoßartig entlassenen Atem mengte sich ein lautes Stöhnen. Dörtes Gesicht strahlte eine ungekannte Begeisterung aus. Sie bearbeitete ihre von ihrer Hand verdeckte Pflaume nachdrücklicher. Sandras Hinterteil hatte mittlerweile eine satte Rotfärbung erhalten. Dörte gab mir Zeichen, meine Frau auf das Sofa zu bugsieren. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von der Lehne und griff ihr zwischen die Beine, wo sich nicht unerwartet eine gewisse Feuchtigkeit ausgebreitet hatte. „Los, aufs Sofa, du geile Schlampe." Sie stellte sich ob der fehlenden Sicht etwas unbeholfen an, so dass ich ...
    eingreifen musste. Dörtes Handbewegung entsprechend richtete ich Sandra auf und ließ sie aufrecht auf der Sitzfläche knien, drehte sie dabei in die Richtung unserer Nachbarin. Ihre nächste Handbewegung verstand ich nicht, so dass sie noch etwas länger gestikulieren musste, bis bei mir der Groschen fiel. Ich gab Sandra einen kurzen Kuss und knetete ihre Brüste recht hart, um dann seitlich gegen sie zu schlagen. Das hatten wir vorher noch nie getan, aber es war sofort offensichtlich, wie sehr es meiner Göttergattin gefiel. Sie kriegte im wahrsten Sinne des Wortes den Mund nicht mehr zu, stöhnte und machte insgesamt einen entrückten Eindruck. Dörte deutete auf ihren Po und vollführte einen Luftschlag. Meine durch die vergangenen Tätigkeiten vorzüglich durchblutete Hand klatschte folgerichtig auf den begeisterten Hintern meiner Frau. Dörte zeigte mir zwei Finger. Also versenkte ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das eheliche Loch, das reichlich Lubrikation erfahren hatte, ein klares Indiz, wie sehr sie auf das Geschehen abfuhr. Sandra hielt einige Male den Atem an, ging danach in ein stammelndes Stöhnen über, als ich sie schnell und heftig mit den beiden Fingern fickte, zu denen sich auf Dörtes Zeichen hin rasch ein dritter gesellte. Ihre nächste Geste machte mich besonders glücklich, weil auch ich nun nach ihren Vorgaben Stimulation erfahren sollte. Ich verstrickte hierzu meine Hand in Sandras vollem Haar unterhalb der Augenbinde und drückte kurz vor meinen ...
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