1. Raucherpause 01


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    ordentlichen Muskelkater." „Aber ihr seid jetzt komplett eingezogen?" „Jau", gab sie zurück, während sie sich eine Zigarette anzündete. Wie bereits bei vorherigen Begegnungen lehnte sie sich auf die Reling und schaute sich das muntere Treiben auf der Straße unter uns an. Mein Herzschlag beschleunigte sich, denn durch das nach vorne Lehnen hob sich ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer kleinen Pobäckchen. Sie trug nichts darunter. „Ich werde den Großteil des Tages auspacken müssen. Die ganze Wohnung stinkt noch nach Farbe, von den Paneelen, die hab ich erst vorgestern gestrichen. Schaust du mir auf den Hintern?" Ich spürte, wie ich rot anlief. Beschämt sah ich auf den Boden. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich noch weiter nach vorne bückte. „So besser?" fragte sie gnadenlos weiter. Alter Schwede. Was für ein Luder. Und das nach unserem „klärenden Gespräch". Sie konnte es wohl nicht lassen. Ich aber auch nicht. Ich starrte direkt auf ihren knackigen Arsch und den dunklen Ansatz ihrer kleinen Muschi. In meiner Hose wurde es eng. Prompt servierte sie mir den verbalen Eiskübel. „Ich hab übrigens Sandra kennengelernt. Sehr nette Frau." Stimmt. Nicht nur eine nette, sondern meine Frau. Reiß dich zusammen, Mann. „Ja ... ich hab Harry unten gesehen, als ich vom Einkaufen zurückkam, aber ich glaube, er hat mich nicht erkannt." Perfekt. Wir erinnern uns an unsere Partner und schon sind die Verhältnisse wieder klar und eindeutig. „Würde mich nicht wundern. Er hatte es eilig, er spielt ...
    Basketball und sie fahren heute irgendwohin zu einem Auswärtsspiel." „Verstehe. Sandra gibt heute Nachhilfe." Mann, merkst du's noch? Jetzt hast du ihr einen Freifahrtschein zum Weitermachen gegeben. Wenigstens stellte sie sich jetzt wieder normal hin. „Okay ... wir können uns ja später weiter unterhalten, ich muss jetzt so langsam aufs Töpfchen und unter die Dusche." „Sicher ... wenn du noch bei irgendwas Hilfe und sonstwas brauchst, melde dich." „Hm ... ich könnte einen ordentlichen Schwanz gebrauchen, Harry hatte es wie gesagt eilig ..." Mir klappte die Kinnlade runter. Es dauerte einige atemlose Augenblicke, bis ihr silberhelles Lachen die Situation entschärfte. „Hey, du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen ... bleib locker, ich zieh dich nur auf." Ich beeilte mich mein Gesicht zu einer Grimasse zu verzerren, die ein Grinsen darstellen sollte, obwohl ich bezweifelte, dass dies erkennbar war. „Du bist echt hart drauf." „Ich? Gar nicht. Ich bin die Unschuld in Person. Ich muss jetzt wirklich ... denk an mich, wenn du dich um deine Schwellung da kümmerst", gab sie mir noch auf den Weg, bevor sie die Zigarette ausdrückte und verschwand. Dieser Aufforderung hätte es selbstverständlich nicht bedurft. Verflucht und zugenäht. Da ging doch gerade mächtig was nach hinten los. Diese Mischung von Schuld, Trotz und Geilheit hatte etwas Unwiderstehliches. Das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Die Anerkennung der Macht, die sie bereits über mich hatte. Ich konnte es kaum erwarten, sie ...
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