1. Ein heißer Sommertag


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal, Tabu,

    Ton.Ich schreibe: Immer fester drückst Du meine Kehle zu und siehst mich dabei mit strengen aber lustvollen Blick an. Ich sehe wie es Dir gefällt mich zu würgen und wie sehr Du es genießt die Oberhand zu haben. Einen kurzen Moment hältst Du inne, dann lässt Du wieder ab von mir. Durch diese Situation hat sich mein Schwanz etwas abreagiert und ist nur noch halb so steif, obwohl ich es sehr geil fand . „Was sehe ich denn da“ fragst du mich mit strengen Ton. „So haben wir aber nicht gewettet“! „Ich möchte dass Du deinen Fickstab sofort wieder ganz hart machst, denn den brauche ich später noch“ befiehlst Du mit etwas härterer Stimme, in der die totale Geilheit nicht zu überhören ist. Da ich immer noch in dem Bürostuhl vom Computer sitze, lehne ich mich entspannt zurück und nehme meinen Schwanz in die Hand. Als ich gerade mit dem wichsen beginnen will ...“STOP!!!“ höre ich mit lautem Ton. „Wir machen es anderes, da ich dich ja noch bestrafen muss“! „Lege Deine Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Beine spreizen!“ Ich komme Deiner Aufforderung sogleich nach und bringe mich in eine sehr bequeme, halb liegende Position. Plötzlich verschwindest Du ins Bad. Als Du zurück kommst, hast Du eine kleine Flasche Gleitgel und Gummihandschuhe dabei. Du holst einen dünnen Schal aus dem Kleiderschrank und bindest meine Hände fest hinter meinem Kopf zusammen. „Wir wollen ja nicht dass Du dich wehren kannst“ grinst Du mit frechen Ton. Dann ...
    ziehst Du deine mittlerweile total nasse Leggins aus und kniest Dich vor mich hin. Du streifst Dir die Handschuhe über und kippst etwas Gleitgel darauf und verteilst es sorgfältig. Darauf schnappst Du Dir meinen Schwanz und beginnst ihn langsam zu wichen. Es dauert nicht lange und er hat wieder seine volle Größe erreicht. Während Du meinen Schwanz schön vorsichtig mit der rechten Hand wichst, schiebst Du den Zeigefinger deiner linken Hand in meinen Arsch. Ich zucke zusammen und verkrampfe mich etwas, weil ich damit nicht gerechnet habe. „Na, na, na, schön entspannen“ flüsterst Du mit lustvoller Stimme. Es ist ein neues Gefühl, aber ich spüre wie geil es ist gewichst und gleichzeitig mit dem Finger ins Arschloch gefickt zu werden. „Ich werde Dich jetzt richtig schön aufgeilen...und wehe zu spritzt ab“ hauchst Du leise. Ich stöhne auf, während Du deinen Finger immer wieder vorsichtig in mein Loch schiebst, und meinen pulsierenden Schwanz, dessen dick glänzende Eichel schon ganz rot-bläulich angelaufen ist, weiter bearbeitest. Mal wichst Du schneller, dann wieder ganz langsam. Ich beginne mein Unterleib rhythmisch mitzubewegen und merke wie der Saft regelrecht anfängt in meinen Eiern zu kochen. Die ersten Lusttropfen steigen schon hoch und rinnen langsam dem Schaft und dann am Schwanz hinunter, worauf Du sie mit deiner Zunge genussvoll ableckst. „Reiß Dich ja zusammen“ befiehlst Du mit schärferen Ton, „wir wollen doch nicht dass du spritzt“ ! Du spürst dass ich kurz vorm Abschuss bin ...