1. Ein heißer Sommertag


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal, Tabu,

    werdenden Schwanz wieder und wieder an deinen geilen Arsch reibe. Doch kurz danach lassen wir wieder voneinander ab und gehen zunächst weiter unseren Dingen nach. Diese Situation hat mich dermaßen aufgegeilt, dass ich erst mal wieder runterkommen muss... und ich merke auch, dass es Dir nicht anders ergeht. Während Du deine Arbeit in der Küche fortführst, begebe ich mich ins Schlafzimmer um mir etwas Leichtes überzuwerfen. Danach setzte ich mich an den Rechner, der im selben Zimmer steht, um mich ein wenig abzulenken. Während ich meine E-Mails checke und im Netz surfe, bemerke ich nicht sofort, dass Du plötzlich im Türrahmen stehst. Mit einem kurzen räuspern machst Du auf Dich aufmerksam. Ich zucke leicht zusammen und blicke auf . „Weißt du eigentlich was du gerade mit mir gemacht hast“? fragst Du mich mit einem leicht strengen Unterton und siehst mich dabei so merkwürdig an. „Ich war lieb zu Dir „antworte ich leicht verschmitzt. „Dann schau mal genau hin“ erwiderst Du mit einem Blick der mir doch irgendwie sehr bekannt vorkommt. Während ich Dich fragend von Kopf bis Fuß mustere, bleibe ich mit meinen Blicken an deinen prallen Brüsten mit ihren immer noch steifen Nippel hängen, die durch den dünnen leicht klammen Stoff deines Tops fast herauszuplatzen drohen. „Ja schon ziemlich warm, aber noch nicht ganz richtig“ navigierst Du mich mit einem leichten grinsen im Gesicht. Nur schwer reiße ich mich von deinen heißen Titten los und wandere mit meinen Augen langsam weiter ...
    abwärts, bis ich an deinem sinnlichen Dreieck stocke. Was ich sehe, bleibt nicht lange ohne Konsequenzen für mich,denn schon bekomme ich wieder eine Beule in meinem Slip. Dort wo sich deine Schamlippen mittlerweile viel stärker abzeichnen als vorhin noch, hat sich inzwischen ein mittelgroßer feuchter Fleck gebildet. „Kochend heiß“ erwähnst Du mit einem lustvollem Beiklang in deiner Stimme, während ich Dir wie hypnotisiert auf die feuchte eng anliegende Leggins starre. Langsam kommst du einen Schritt auf mich zu, greifst meine rechte Hand und schiebst sie sachte zwischen deine Beine. Ich spüre wie warm und nass deine Furche schon ist.. „Na wie fühlt sich das an du kleine Drecksau ?“..fragst Du mich erregt mit leisen Stöhnen. „Sehr geil“ ..erwidere ich und beginne vorsichtig mit zwei Finger über den feuchten Stoff der Hose an deiner Vulva zu reiben. Ich merke, wie es Dir gefällt, denn nach und nach beginnst Du dein Becken im Takt mitzubewegen und ich sehe die Geilheit in deinen Augen blitzen,während deine Wangen vor Lust schon leicht gerötet sind. Dieser Anblick, wie Du schweren Seufzens in der Leggins dein nasses Fickloch an meinen Fingern reibst, lässt meinen Schwanz knochenhart werden. Er hat inzwischen eine Größe angenommen, dass er mittlerweile pochend aus der viel zu engen Unterhose steil nach oben ragt. Die schwül–warmen Temperaturen in der Wohnung, plus die sich langsam hochschaukelnde Geilheit zwischen uns, lässt die Atmosphäre zu einem explosiven Gemisch heranwachsen.Meine ...