1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    mich und steckte ihn in meine Handtasche. Dann wollte ich mich zum gehen wenden. „Warte! Ich weiß immer noch nicht, wie du heißt.“ Hielt er mich erneut auf. „Nadine. Ich heiße Nadine.“ Sagte ich. Ich musste wirken wie ein totaler Schwachkopf, aber irgendwie schien ich meine Gedanken nicht mehr richtig zusammen halten zu können. „Freut mich, ich bin Sebastian“ Stellte er sich vor und war unschlüssig ob er mir die Hand schütteln sollte. Schnell drehte ich mich um und suchte ohne ein weiteres Wort das Weite. Nach ein paar Blocks konnte ich wieder einigermaßen normal denken. Was war das denn gerade? Ich fragte mich, ob ich vielleicht krank wurde, aber von einer Krankheit mit derartigen Symptomen hatte ich noch nie gehört. Vor meiner Haustür war ich zu dem Schluss gekommen, dass es wohl besser war keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden. Jetzt galt es Vorbereitungen zu treffen. Als erstes sprang ich unter die Dusche, wusch mir den Schweiß des Tages ab. Da ich doch gleich ein paar Erlebnisse der Vergnüglichen Art hatte nahm ich mir damit viel Zeit. Als ich mich einseifte widmete ich mich gewissenhaft meinem Lustknoten zwischen meinen Beinen. Meine Nippel wurden hart, und ich bekam Lust, sparte sie mir allerdings noch ein wenig auf. Erfrischt und Sauber ließ ich mich auf der Kloschüssel nieder und nahm den Duschschlauch zur Hand, um die Analdusche zu befestigen. Dieses Ding sah ein wenig aus wie ein Dildo aus Edelstahl, mit feinen Löchern an der Spitze. Langasm führte ich ihn ...
    in meinen Arsch und drehte das Wasser auf. Ich versuchte es so lange wie möglich zu halten, was mir wieder ein herrliches Gefühl des Ausgefüllt seins bescherte. Gleichzeitig fing ich an meinen Kitzler zu streicheln, erst sanft, dann fester und fester, bis es kein Streicheln mehr war, sondern eher der Bearbeitung eines Rubbelloses ähnelte. Ich kam, als ich das Wasser nicht mehr in mir halten konnte und schrie meine Lust laut heraus. Das war bitter nötig gewesen, nachdem ich meine Lautstärke heute mehr als einmal im Zaum halten musste. Ich bin nämlich sehr gerne sehr laut, wenn ich Lust empfinde. Irgendwie gibt es mir ein Gefühl von Selbstbestätigung. Danach ging es darum das richtige Outfit für den Abend zu finden. Normalerweise war es kein Problem nackt auf dem Nightcrawler aufzutauchen, und ich hatte auch keinen Grund mich für irgendetwas zu schämen. Aber dennoch war es immer ein wenig besser etwas extrem knappes und Gewagtes anzuziehen. Man fiel eher auf und lenkte dadurch eine Menge Blicke auf sich. Und bekam natürlich jede Menge Aufmerksamkeit. Ich hatte gerade ein paar Teile anprobiert und sie schließlich in eine Ecke gepfeffert, weil sie mir heute nicht gefallen hatten, da klingelte es an der Tür. Ein Blick durch den Spion sagte mir, dass es Angie und Nicole waren. Ich war noch immer völlig nackt, öffnete ihnen aber trotzdem. Wie zu erwarten war Angie ein wenig schockiert, aber zu meinem Erstaunen schien Nicole völlig unbeeindruckt von meiner Nacktheit, wenn man einmal ...
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