1. 1.1 Die verkaufte Braut - Teil 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    mir sehr schwer. Ich überlege kurz, O doch noch ohne sein WIssen in die Enscheidungsfindung mit einzubeziehen, verwerfe diesen Gedanken jedoch recht schnell wieder. Das würde nicht funktionieren. „Denk nach, denk nach. Er prüft, ob es mir wirklich ernst ist. Ob ich bereit bin, O gänzlich loszulassen und sie in seine Obhut zu übergeben“, erkenne ich seinen wahren Hintergedanken. Die Übergabe an einen neuen, erfahreneren Meister ist der nächste, folgerichtige Schritt auf dem Weg, ihre Ausbildung fortzuführen. Also gebe ich mir einen Ruck und entspreche nach langem Zögern seinem Wunsch, indem ich meine Bilder und Videos öffentlich schalte. Ich habe O inzwischen erzählt, dass ich unsere Daten auf xHamster hochgeladen habe. Obwohl sie häufig auf unserem Profil vorbeischaut und mit Vergnügen die teils deftigen, obszönen Kommentare liest, bemerkt sie nichts vom öffentlichen Status des Ordners. Sie glaubt, nur unser xHamster-Freundeskreis habe Einblick in unsere Seite. In den nächsten Tagen steigert sich die Anzahl Klicks und Likes. Ab jetzt habe ich es nicht mehr in der eigenen Hand, ich habe uns beide an T ausgeliefert. Ein flaues Gefühl bleibt in meinem Magen zurück. Eine ganze Woche vergeht, bevor T sich wieder meldet. „Deine Spermafotze ist ein wertloses Stück Scheiße. Aber genau deshalb könnte sie mir als neue Ficksklavin gefallen. Ich weiss nur noch nicht, ob sie wirklich hält, was die Aufnahmen versprechen. Deshalb werde ich prüfen, ob sie meiner Ausbildung und meiner Mühe ...
    überhaupt wert ist, bevor ich sie unter meine Fittiche nehme. Plane bitte ein Treffen mit mir und meinen Freunden, dann werden wir weitersehen. Sie muss glauben, das Treffen geschehe zufällig, also sprich nicht mit ihr darüber.“ Mein Herz schlägt mir pochend bis zum Hals. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, es ist bald soweit“, denke ich. Sie wird sich von mir emanzipieren und ihren sexuellen Weg ohne mich weitergehen. Möglicherweise wird sie mich sogar verlassen und ich werde ohne sie weiterleben müssen. Aber sie wollte es immer so und sie hat es sich auch verdient, die völlige Selbstaufgabe ist schliesslich das Ziel all der jahrelangen Ausbildung. Nach einiger Überlegung schlage ich T vor, am kommenden Samstag mit O in einen speziellen Swingerclub zu gehen und dort das „zufällige“ Treffen mit ihm und seinen Leuten zu arrangieren. Nach kurzer Zeit antwortet er: „Ich bin einverstanden. Sei am Samstagabend gegen 21 Uhr mit deiner Pissfotze im Club“. Ich bestätige, ohne mich mit O abzustimmen. 2. Ankunft im Swingerclub „Wir gehen am Samstag in den Swingerclub“ informiere ich O am nächsten Tag. Es ist nicht unser erster Besuch in einem derartigen Etablissement. Solche Abende gehören inzwischen zu unserem sexuellen Standardrepertoire. „OK, wie du willst“, sagt sie leichthin, sich unbewusst mit der Zunge lasziv über die Lippen leckend, dabei nicht ahnend, dass dies unser letzter gemeinsamer Abend als Sklavin und Meister werden könnte. Ein paar Tage später ist der Samstag gekommen, und ...
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