1. 1.1 Die verkaufte Braut - Teil 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Beim Gedanken daran wird es schnell eng und feucht in meiner Hose. Ich schaue mir immer wieder T´s Aufnahmen an und stelle mir vor, wie er O richtig durchfickt, sie erniedrigt und es ihr langsam bewusst wird, dass er ihr neuer Meister ist. Aber zunächst muss ich T davon überzeugen, O und ihre weitere Ausbildung von mir zu übernehmen. Er fragt mich, wie ich O dazu bekommen habe, sich auf die Laufbahn einer unterwürfigen Ehenutte einzulassen, also erzähle ich ihm von O´s jahrelanger Erziehung zur unersättlichen Fickschlampe, von ihren Fortschritten und Eigenschaften, von ihren geheimen erotischen Wünschen. „Sie ist bereit, alles für mich zu tun.“, schreibe ich ihm. „Wenn meiner geilen Ehehure am Arschloch gefummelt wird, wird sie richtig rattig und hemmungslos.“ Und dann wage ich mich aus der Deckung: „Ich glaube, sie ist bereit für die Übergabe an einen erfahreneren Meister.“ Jetzt ist es raus. „Ich habe eben jemandem meine Fickfotze zum Geschenk angeboten, und das nicht für einen kleinen Fick zwischendurch, sondern für immer und ewig, endgültig und unwiderruflich“, durchfährt es mich und mir wird etwas mulmig zumute. „Ich kann jederzeit wieder zurück und abspringen, wenn es mir zu unbehaglich wird“, rede ich mir Mut zu. Außerdem muß O diesem Geschäft auch noch zustimmen, sonst macht es keinen SInn. Es vergehen ein paar weitere lange Tage ohne Antwort von T, so dass ich schon denke, dass er das Interesse an O verloren hat. Diese ist nach wie vor völlig ahnungslos und weiß ...
    immer noch nichts von meinem Kontakt zu T. Ich will nichts überstürzen, deshalb warte ich einfach ab und stelle ein paar weitere, neuere Fotos sowie eine Videoaufnahme von O´s letzten obszönen Ritt im Keller in den Ordner ein. Ich benenne den neuen Ordner „Meine notgeile Ehefotze O lässt sich von jedem ficken und bepissen“. Das scheint etwas in Gang zu setzen, denn T meldet sich kurz darauf wieder bei mir. „Hm. Du hast deine Fickstute ja ganz schön weit gebracht. Dass sie sich bepissen lässt und sogar Gefallen daran findet, spricht für sie. Vielleicht kann ich ihr doch noch etwas beibringen. Weiß sie von unseren Gesprächen ?“. „Nein, natürlich nicht.“, versichere ich ihm. „Gut“, schreibt er zurück. „Sorg dafür, dass es auch so bleibt. Ist sie bereit zur Übergabe oder wird sie Schwierigkeiten machen ?“ Ich überlege sorgfältig meine Antwort, dann schreibe ich ihm zurück. „Sie ist bereit.“ Kurz und schmerzlos. „Dann gehen wir es an“, schreibt T zurück. „Um mir deine eigene Ernsthaftigkeit zu beweisen, stell bitte sämtliche Bilder und Videos auf öffentlich, damit ALLE hier in der Community darauf zugreifen können.“ Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Folge ich seinem Wunsch, gebe ich die Kontrolle über unser Sexleben vollständig auf, denn wirklich JEDERMANN, der einen Account auf xHamster hat, kann dann darauf zugreifen. Wir könnten von Arbeitskollegen oder Familienangehörigen erkannt werden. Wer weiss, wer die Daten wohin auch immer kopiert oder weitergibt. Die Entscheidung fällt ...
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