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Nach der OP
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bearbeitete. Doch ich wollte zurück in ihre Pussy und legte mich auf das Bett und sie wusste sofort bescheid. Sie setzte sich auf mich und führte meinen steifen Schwanz in ihr Loch. Sie begann sofort mich wild zu reiten. Anfangs massierte ich mit meiner „gesunden" Hand ihre Brüste doch dann lehnte sie sich zurück und übernahm mit ihrer Rechten diese Aufgabe während die Linke zwischen ihre Beine fuhr und ihre Klit zusätzlich stimulierte. Mit dem Geruch von Sex und Lust füllten unsere verschwitzten Körper den Raum und so langsam merkte ich wie sie mich dem Ende entgegen trieb. „Kannst du noch?" fragte sie mich keuchend als sie sich zu einem weiteren Kuss zu mir beugte und ohne meine Antwort ab zu warten stieg sie von mir ab und bewegte sich auf das andere Bett zu. Sie beugte sich über das Bett und legte das rechte Bein darauf ab und zeigte mir erneut ihren geilen Arsch. Bei diesem Anblick stieg ich vom Bett und stellte mich wie schon zum Anfang hinter sie. „Nicht dort!" stieß sie mir entgegen -gerade als ich wieder in ihre Pussy eindringen wollte. Jetzt durfte ich auch endlich das letzte Loch erkunden dachte ich mir und setzte meine Eichel an ihre Rosette an. Leichtes Kreisen ihrer Hüfte und sanfter, aber stetiger Druck meiner Seits, ließen ... meinen Schwanz Stück für Stück in ihrem Arsch eindringen. Es war so herrlich eng und nur wenige Augenblicke später war er ganz verschwunden. Ich zog ihn langsam wieder raus um ihn dann sogleich wieder hinein zu schieben. Mit jedem Stoß wurde ich schneller und die Besitzerin dieses Prachtarsches geiler was mir auch die steigende Lautstärker ihres Gestöhne deutlich zeigte. Ich merkte das sie ihrem Höhepunkt immer näher kam je intensiver ich ihren Arsch bearbeitete doch das ging auch an mir nicht spurlos vorbei. Immer wieder verschwand mein Schwanz zwischen ihren Arschbacken und dann war es endlich soweit. Ein tiefes seufzen ließ ihren Orgasmus erklingen was auch bei mir den „Schuss löste" und ich alles in ihren Arsch spritzte. Ein letztes Aufbäumen und es war alles vorbei. Gerade als ich meinen leicht erschlafften Schwanz aus ihrer Rosette zog und wir uns erneut küssen wollten klopfte es an der Tür. Wir erstarrten vor Schreck als die Tür auf ging und... ...ich riss erschrocken meine Augen auf als ich die Weckmelodie meines Handys hörte und diese mich aus den Schlaf holte. Es dauerte einige Sekunden ehe ich registrierte das ich alles nur geträumt habe und heute erst der Tag ist an dem ich ins Krankenhaus muss um mich der Hand-OP zu unterziehen.