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Nach der OP
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
an einem Mann aussieht), Op-Vorbereitung und schließlich die eigentliche OP... Als ich wieder aufwachte fand ich mich in einem Patientenzimmer wieder. Das Zimmer wurde durch Gardinen abgedunkelt was für mich auch sehr positiv war denn mir war immer noch ein wenig duselig von der Narkose. Kurze Zeit später kam eine Schwester hinein die sich nach meinem Befinden erkundigen wollte und mir Schmerztabletten gab die ziemlich schnell ihre Wirkung zeigten indem ich wieder einschlief. Als ich erneut aufwachte ging es mir schon um einiges besser und ich konnte mich erst einmal sammeln. Ich schaute mich in meinem Zimmer um und es schien als sei ich allein. Meine rechte Hand war ein bandagiert und meine linke Hand hing an einem Tropf. Dann merkte ich das ich immer noch die OP-Kleidung an hatte. Ich setzte mich auf und löste erstmal den störenden Schlauch von meiner Linken. Gerade als ich aus dem Bett stieg, zu meinem Schrank und mich umziehen wollte klopfte es an der Tür. „Ja!" rief ich im festen Glauben das es eine weitere Schwester ist . Die Tür öffnete sich und ich bemerkte erst gar nicht wer mein Zimmer betrat. „Hallo?" hörte ich eine Stimme sagen die mir irgendwoher bekannt vor kam. Als ich mich umdrehte wusste ich auch sofort woher. Die Süsse aus der Anmeldung von gestern stand in der Tür und fragte weiter: „Darf ich rein kommen?" -"Ähmm ja klar komm rein." antwortete ich, ehe ich bemerkte das sie mich grad in den wahrscheinlich lächerlichsten Klamotten sah in den sie mich hätte ... sehen können. Ich bewegte mich zurück in mein Bett um meine Blöße wenigstens ein bisschen zu verdecken während sie ins Zimmer kam und die Tür hinter sich schloss. Sie trug ein enges Top und darüber eine Weste. Dazu einen kurze Rock, dicke lange Strümpfe und kniehohe Stiefel. „Braucht der Arzt doch noch was von mir?" fragte ich sie. „Nein ich bin einfach so hier." "Einfach so!? Aha. Und wie kommst du hier her?" „Wenn man im Krankenhaus arbeitet ist es leicht herauszufinden wer wo liegt." sagte sie. „Außerdem wollt ich mich wegen gestern bei dir entschuldigen." „Wieso entschuldigen? Ich sollte mich wegen dieser blöden Bemerkung bei dir entschuldigen." „Ach Quatsch ist schon ok. Ich war ein wenig gestresst und war darauf auch nicht vorbereitet." Ihr Lächeln war einfach umwerfend und auch unter der Decke zeigte es langsam Wirkung. „Und wie geht's deiner Hand? „Ist noch dran." antwortete ich frech und bekam dafür auch ein weiteres Lachen. „Nein, also ich denke es läuft ganz gut, außer das es wohl heute Nacht ein wenig langweilig sein wird." „Denkst du ja!? Also ich denke ja das du noch was gut hast bei mir. Und ich will ja nicht das es meinen Patienten vor Langeweile noch schlecht geht oder so." meinte sie grinsend und rutschte näher an mein Bett. Diese Aussage sorgte dafür das sich eine Beule unter der Decke abzeichnete was von ihr nicht unbemerkt blieb. „Mal seh´n ob du nicht doch irgendwelche OP-Schäden hast." Mit diesen Worten fuhr ihre Hand unter die Decke direkt an meinen ...