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Die Nanny
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Romantisch,
Vergleichbares. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass andere Stellen ihres Körpers sich wohl ähnlich erregend und schön anfühlen. Vera hat mich umarmt und hält mich fest. Auch das ist so schön, ihren Körper zu spüren, wie er gegen den meinen gedrückt wird. Sie schmiegt sich ganz eng an mich. Aber auch diesmal verfliegt die Magie des Augenblicks von einem Moment auf den nächsten. Sie löst sich von mir und fährt den PC herunter. "Es wird nun wirklich langsam Zeit, dass wir ins Bett gehen. Danke nochmal für alles.", sagt sie und dreht sich zur Tür. Als wir schließlich Schlafen gehen und uns eine gute Nacht wünschen, lege ich nochmals die Hand auf ihre Wange, ziehe ihren Kopf an mich und gebe ihr einen Kuss auf die andere Wange. Das Verhältnis zwischen uns ist inzwischen schon freundschaftlich genug, dass ich mir das erlauben kann. Vera zögert nicht und kuschelt sich in meine Handfläche, die für sie Geborgenheit bedeutet. Jene Geborgenheit, die sie wohl so lange vermisst hat. Kapitel 7 "Aufstehen, wir müssen los. Schlafmütze!", ruft Vera und donnert mit der Hand gegen meine Zimmertür. "Es ist erst fünf Uhr morgens.", entfährt es mir erstaunt, nachdem ich auf die Uhr geschaut habe. "Nix da, raus aus den Federn, wir müssen los. Ins Zillertal ist es eine ganz schön lange Fahrt.", bleibt Vera hartnäckig. Als ich verschlafen zum Frühstückstisch komme, sitzen dort Vera und die Kinder schon topfit und voller Erwartung. Sogar Verena wirft mir einen tadelnden Blick zu. Ja, haben ...