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Lara 01
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
krachen+achtete nicht immer auf die Mark. Was öfters zu gewissen finanziellen Engpässen führte. Egal, es gab ne "Studenten-Job-Vermittlung", wo immer ne schnelle Mark zu ziehen war. Umzüge, Renovierungen,...und schon war man wieder solvent genug für die kommende Wochened-Tour. Im Sommer wurde sowieso 3 Monate in der Fabrik Schicht geschoben. Wurde es ganz eng legte man halt ein Urlaubssemester ein. Es waren andere Zeiten als heute. Nen gut bezahlten Studenten-Job zu bekommen war kein Problem. Zurück zu meiner Banklehre, die ich natürlich niemals begonnen habe. Das höfliche, aber bestimmte Ausschlagen des Angebots meines Onklels führte dazu, dass ich meinen Status als "Lieblingsneffe" unserer Familie schnell+bis heute unwideruflich einbüßte. Was mich allerdings kaum störte. Ich wagte es als Einziger nicht nur Abitur zu machen, sondern auch noch die Uni zu besuchen. Und das auch noch mit einer brotlosen, aussichtlosen Studienrichtung wie Sozialwissenschaften+Germanistik. Seidem galt ich als "ewiger Student", zu faul zu arbeiten, dem Steuerzahler-vor allem meinem erfolgreichen Onkel-auf der Tasche liegend. Dazu kam mein wildes, in den Augen meiner Familie "promiskes", Beziehungsleben. Promisk war man in deren Augen schon dann, wenn man die vierte Frau, mit der man "was hatte" nicht ehrbar machte, was bedeutete, Sie in den Stand der Ehe zu führen. Und DAS hatte ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens garantiert nicht vor! Im Gegenteil, grade jetzt lief es richtig gut mit den ... Ladies. Aktuell vögelte ich ausgiebig mit IRENE. Ein sehr lockeres, unkompliziertes Fick-Verhältnis. Mehr sahen wir beide nicht darin. Ich finde es immer angenehm, mit ner Lady gleicher Meinung zu sein. Das kommt ja nicht so oft vor. Nun, die Bezeichnung "unkompliziert" bedarf allerdings einer kleinen jedoch nicht unbedeutenden Einschränkung. IRENE war verheitatet. Dazu auch noch mit einem heißblütigen Italiener-eine Nation, in der vor allem die Männer zu unkontrollierter Eifersucht neigen. Heute-mit fast Mitte 40-würde ich es mir wohl mindestens 2mal überlegen, mit einer verheirateten Frau etwas anzufangen. Heute ist mir die schnelle Nummer oder die mehr oder weniger kurze, heftige Affäre den ganzen Aufwand-heimliche Verabredungen, hab ich noch Lippenstift am Hemdkragen, wenn ich nach Hause komme?-nicht mehr wert. Damals war das anders. Da dachte ich mit einem Organ, das nicht zum Denken gemacht ist. IRENEs Ehe war alles andere als glücklich. Der Papagallo schlug sie, hurte selbst durch die Gegend+sperrte sie ein. Zumindest ließ er sie kontrollieren. Allerdings hatte sich GINO-so hieß dieses männliche "Prachtexemplar"- ein ungeeignetes "Kontrollgremium" ausgesucht. BEATE+ihre Clique. GINO arbeite im 3-Schicht-Betrieb in der Fabrik eines Unternehmen von Weltrang. Immer, wenn GINO Nachtschicht hatte-und das war jede dritte Woche-nahm BEATE sie mit auf Tour. Und auf einer dieser Touren sollten wir uns begegnen. Das Tolle an unserem Verhältnis war: Wir stellten keinerlei Ansprüche an ...