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Die Schaffnerin
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinter sie und wollte seinen Schwanz schwungvoll wie in eine Muschi rammen. Gerade noch rechtzeitig stoppte er sich, setzte seine Eichel an die Rosette und drückte langsam, aber stetig. Erst leistete ihr Schließmuskel noch Widerstand, weitete sich dann aber und er konnte seinen Ständer bis zum Anschlag in die enge Höhle bohren. "Du bist wunderbar eng," sagte er und fing mit langsamen Bewegungen an, ihren engen Arsch zu ficken. Schneller und schneller wurden seine Bewegungen. Beide fingen sie an, immer lauter zu stöhnen. "Mir kommt's," schrie sie, "schneller du Hengst, mach's mir." Ihrer beiden Schreie gellten durch das Abteil, als sie gleichzeitig kamen. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Loch. Ein Tropfen Sperma quoll aus ihrem Arschloch. Er wischte es mit dem Zeigefinger auf und als sie sich lächelnd zu ihm umdrehte, hielt er ihr den Finger hin, den sie hingebungsvoll ableckte. "Wir müssen uns anziehen, in zwei Minuten sind wir da." Hastig fuhren sie beide in ihre Kleider. "Unter diesen Umständen kann ich von der Erhebung einer erhöhten Beförderungspauschale absehen, aber lassen Sie sich nie wieder erwischen," scherzte sie zum Abschied. Er wollte noch fragen, ob er sie wiedersehen könne, als sie auch schon aus dem Zug sprang. Auf dem Bahnsteig stand ein 2-Meter-Hüne mit einem Kreuz wie ein Kleiderschrank. Der Schaffnerin sah man keine Spuren ihre geilen Stunde an, als sie diesem Riesen in die Arme flog. Als er an dem Pärchen vorbeiging, konnte er hören, wie seine geile Stute dem Kerl ins Ohr flüsterte: "Schnell nach Hause, ich bin geil, ich brauch's.