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Die Schaffnerin
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Geschafft! Gerade noch die letzte Bahn erreicht. Das Betriebsfest war ganz nett gewesen. Nur, daß das blonde Wunder aus der anderen Einkaufsgruppe jetzt bestimmt schon stöhnend und nackt unter dem Müller lag, trübte seine Stimmung. Bei der hätte er selbst gerne mal ein Rohr verlegt. Groß war die, mit dicken Titten und ihr Zungenpiercing fühlte sich sicher toll an, wenn sie den Schwanz in den Mund nahm. Aber die fickte gerne und seine Chance würde kommen. Der Zug war leer. Außer ihm war kein anderer Fahrgast eingestiegen. Jetzt noch eine Stunde Fahrt und endlich war Wochenende. Da kam seine blonde Kollegin, wie kam die denn in den Zug? Ach nein, es war die Schaffnerin. Die sah aus, als wäre sie ein eineiiger Zwilling seiner Kollegin. "Ihren Fahrschein bitte," sprach sie ihn an. Schade, kein Piercing in der Zunge, aber man kann ja auch nicht alles haben. Er lächelte die Schaffnerin an und sagte, daß es ihm leid täte, aber er hätte keinen. Er sei zu spät am Bahnhof angekommen. Der Zug hätte schon abfahrbereit gestanden. "Schwarzfahren kostet sechzig Mark," kam die Antwort. Aber dabei guckte sie so süß, daß er sich traute: "Hab ich leider auch nicht mehr. Aber vielleicht kann ich die Fahrtkosten ja abarbeiten?" "Welche Leistung haben sie denn anzubieten?" leckte sich die Schaffnerin die Lippen. "Haben sie Feierabend, wenn der Zug in Emmerich ankommt?" fragte er. Sie nickte. "Dann könnte ich ihnen die Zeit bis zum Feierabend mit ein bißchen Eierlikör vertreiben." Sie forderte ... ihn auf, sie wegen des Schreibkrams in ihr Dienstabteil zu begleiten. Sie schloß die Tür hinter ihm, zog die Vorhänge zu und ihre Dienstjacke aus. "Wenn ich bis Emmerich nicht fünf Gläser Eierlikör kriege, müssen sie doch noch zahlen." Da er keine Zeit mehr zu verlieren hatte, knöpfte er ihre Bluse auf. Er freute sich schon darauf, ihre prallen Möpse aus dem BH zu holen, aber sie trug keinen. Sie brauchte auch keinen. Stramm und groß standen ihre Titten und zeigten nicht die geringste Tendenz zum hängen. "Von solchen Dinger träumt jeder Mann." "Danke für das Kompliment. Ich tue auch viel dafür, Gymnastik und so." Er konnte nicht mehr reden, weil er den Mund voll hatte mit der schönsten und leckersten Titte, die er je geleckt hatte. Sanft rollte er ihre Brustwarze zwischen seinen Lippen und biß dann hinein. Sie stöhnte leise, und griff ihm an die Hose um sie zu öffnen. Er zog ihre Hände weg. "Ich muß hier arbeiten, du sollst nur genießen." "Ich möchte, daß du auf meine Titten abspritzt, und dann deinen Saft einmassierst. Das macht wunderbar glatte Haut." "Dein Wunsch ist mir Befehl," war seine Antwort. Er legte sie auf die Sitzbank, klemmte sein hartes Rohr zwischen die zwei Wonnehügel und begann einen großartigen Tittenfick. Erst konnte sie damit nichts anfangen, aber schon bald fing sie an, lustvoll zu stöhnen. Sie schob sich ein Kissen unter den Kopf, so konnte sie mit der Zunge seine Eichel lecken, wenn die zwischen ihren Möpsen rausschaute. Das schaffte ihn bald und sein ...