1. EMC: Wochenendvorbereitungen


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Handy und gab die Bestellung durch. Dann setzte ich meine Arbeit fort. Eine halbe Stunde später wurden die Sachen geliefert. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt um die Sachen entgegen zu nehmen und zu bezahlen. Dann servierte ich Christine das Essen auf den Küchentisch. Während ich noch ein paar Sachen bügelte, ließ sich Christine das Essen schmecken. Danach rief sie mich wieder zu sich. „Tja, Closette, leider ist für dich nichts mehr übrig geblieben. Die Pizza war übrigens vorzüglich. Du darfst dich dafür aus meinem Müll bedienen, den du dir anschließend mitnehmen darfst. Ich hab dir da auch ein paar Sachen rein getan die ich aussortiert habe. Vielleicht kannst du ja damit noch was anfangen, wenn du den Müll getrennt hast. In spätestens einer Stunde bringst du mich zum Flughafen. Ich sehe noch mal nach, ob ich wirklich alles eingepackt habe." Sie ging aus dem Raum und ich räumte den Tisch ab und machte anschließend die Küche sauber. Den Müll aus der Küche und dem Badezimmer füllte ich in einen großen schwarzen Plastiksack und stellte diesen zum Mitnehmen zur Wohnungstür. Dann zog ich mich im Vorzimmer wieder um. Den Trolley hatte Christine schon ins Vorzimmer gerollt und sie selbst war im Bad um sich noch zu schminken. Als sie wieder ins Vorzimmer kam, sah sie wirklich sehr attraktiv aus. Dieser neue Freund in Berlin würde sicher mit ihrem Aussehen zufrieden sein. „Na, Closette, gefalle ich dir?" „Ja, Herrin Christine, sie sehen umwerfend aus. Berlin wird ihnen zu Füßen ...
    liegen." „Na, Berlin ist mir nicht so wichtig, aber wenn es mein neuer Freund tut, dann hat sich der Ausflug gelohnt. Aber jetzt komm, wir müssen langsam zum Flughafen fahren. Du nimmst den Trolley. Und die alten Fetzen aus dem Keller kannst du auch gleich mit dem Müll entsorgen." Christine schnappte sich einen leichten Mantel von der Garderobe und zog sich mit meiner Hilfe schwarze Lederstiefel an. Dann verließen wir die Wohnung. Ich verstaute den Trolley und den Müll im Kofferraum, dann fuhren wir los. Die Fahrt zum Flughafen in unsere Landeshauptstadt sollte etwa eine halbe Stunde dauern. Plötzlich deutete mir Christine bei einer Bank anzuhalten. Als ich den Wagen vor der Bank parkte, hielt mir Christine ihre rechte Hand hin. „Closette, her mit deiner Bankomatkarte, ich brauche noch etwas Taschengeld zum Shoppen in Berlin. Na, los. Und sag mir den PIN-Code und das Tageslimit." Ich holte die Karte aus meiner Brieftasche und sagte Christine den PIN-Code. Beim Tageslimit war ich mir nicht sicher, wahrscheinlich um die 300 Euro. Sie schnappte sich die Karte und lief zum Bankomaten. Als sie wieder zurück kam, hielt sie mehrere Scheine in den Händen, die sie gleich in ihre Handtasche steckte. „Du hattest Recht, 300 Euro sind das Tageslimit, aber das sollte für zwei Tage Berlin wohl reichen. Aber zur Vorsicht nehme ich mir deine Karte mit, du weißt ja, schöne Schuhe sind oft teuer. Und du solltest dich für den Rest des Monats etwas einschränken, viel wird auf dem Konto nicht drauf ...