1. EMC: Wochenendvorbereitungen


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: WochenendvorbereitungenDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (02/2008) * Ich saß Freitag morgens gerade am Schreibtisch, als es an der Haustür klingelte. Als ich öffnete, stand draußen eine Nachbarin mit einem Paket in der Hand. „Guten Morgen, ich habe gestern Nachmittag dieses Paket hier für sie übernommen." Ich war überrascht, da ich keine Zusendungen erwartete. Es war aber an mich adressiert, also nahm ich es der Nachbarin schnell aus der Hand. Ich wollte sie so rasch wie möglich wieder loswerden. „Äh, ja, danke für die Bemühungen, sehr freundlich von ihnen. Auf Wiedersehen." Ich schloss die Tür und sah mir das Paket näher an. Es kam von einem großen Versandhaus, aber ich konnte mich nicht erinnern, dort etwas bestellt zu haben. Sollte ich es ungeöffnet wieder zurück schicken? Aber wie so oft siegte meine ...
    Neugier und ich öffnete das Paket. Es enthielt einige Sachen die offenbar aus der Erotikabteilung des Versandhauses stammten. Es gab mehrere Strümpfe, ein Korsett, Unterwäsche mit Spitzen und dazu noch einiges an Liebesspielzeug und einen großen goldenen Vibrator. Die Rechnung dafür betrug fast 200 Euro. Dieses Paket würde ich am Nachmittag gleich wieder zur Post bringen. Ich legte es im Vorzimmer auf den Schuhkasten und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Eine Stunde später klingelte das Telefon. Christine war die Anruferin. „Hallo Closette, hat dir der Briefträger heute was Schönes vorbei gebracht?" Nun dämmerte mir schlagartig, wer die Bestellerin des Pakets gewesen sein musste. „Äh, ja, ein Paket von Quelle wurde mir heute übergeben. Aber ich habe dort nichts bestellt." „Du nicht, aber ich in deinem Namen. Und die Rechnung zahlt natürlich wieder der, dessen Name dort drauf steht. Ich brauche nämlich ein paar neue Sachen für das Wochenende. Ich fliege heute abend noch nach Berlin um einen neuen Freund zu treffen und dazu brauche ich natürlich auch das entsprechende Untendrunter. Und ein wenig Liebesspielzeug kann auch nicht schaden habe ich mir gedacht. Du wirst jetzt alles liegen und stehen lassen und mir die Sachen gleich vorbei bringen, ist das klar?" „Nun, ja, ich hätte da noch..." „Nichts hast du. Du wirst sofort aufbrechen. Es gibt für dich nämlich noch einiges zu tun, bevor ich fliege. Klar?" „Klar. Ich komme sofort." „Genau. Was du am Weg zu mir noch besorgen ...
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