1. Theresa, vom Regen in die Traufe 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    vertraute Konturen erkennen, realisierte wieder ich wo ich war: In meinem eigenen Bett in meiner Wohnung. Ich rieb mir verzweifelt die Augen in der Hoffung endlich die Leuchtanzeige des Weckers entziffern zu können. Er zeigte vier Uhr dreiundreissig. Jede Bewegung verursachte mir Schwindelgefühle. Meine Glieder fühlten sich schmerzhaft verspannt, bleischwer und völlig kraftlos an. Ich hörte das Rauschen meines eigenen Blutes in meinem Kopf, spürte überdeutlich mein rasendes Herz schlagen. Was war nur passiert mit mir gestern Abend, in der Nacht? Alles geträumt, nur Träume, böse Träume, Albträume, anhaltende furchtbare Albträume, wie sie mich in letzter Zeit so oft heimgesucht hatten. Aber so lange und so schlimm wie diese Nacht war es noch nie gewesen. Mein Körper wurde von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. Mit den Traumbildern waren auch die Gefühle der Hilflosigkeit, des ausgeliefert seins der Scham und der Demütigung und der Schmerzen die ich in diesem Albtraum durchlebt hatte, wieder da. Ich schaltete die Nachttischlampe an, befreite mich von dem Laken und setzte mich ans Kopfende zurück. Versuchte ruhiger zu atmen mich zu konzentrieren, klarer ruhiger zu werden. Es gelang mir nur langsam, immer wieder wurde ich von den Weinkrämpfen übermannt, wenn eines der vielen schrecklichen Traumbilder aufs Neue auftauchte. Die Schläge mit der Gürtelpeitsche, grobe Hände überall an und in meinem Körper, in der demütigenden Stellung an den Stuhl gefesselt, der Schäferhund der ...
    mich überall beschnüffelte, mein nackter Hintern angeleuchtet in dem dunklen Schankraum, der pissnasse zu enge Overall, unzählige Schwänze die immer wieder in meinen Mund, meine Vagina, mein Poloch eindrangen und in und auf mich abspritzten, ans Gitter gebunden von dem ersten Polizisten vergewaltigt, mein Gesicht zwischen Ninas drallen Arschbacken, die Nase in ihrer Spalte, ihre Muschi die sie mir auf den Mund drückte, der Schwanz der direkt über mir heftig in ihren Arsch abspritzte bevor er auch noch in meinen Mund eindrang. Mein Schlafhemd war hochgerutscht, bildete einem feuchten Knäuel unter meinen Brüsten. Der dünne weisse Baumwollstoff klebte förmlich an meinem Körper, die Brustwarzen stachen dunkel und gross durch den Stoff. Nun bemerkte ich auch die Nässe zwischen meinen Beinen. Mein hellblaues Shortpantiehöschen war klatschnass hatte einen grossen dunklen Fleck. Es war ein wenig in meine Spalte reingezogen, tat weh. Ich zog es zurecht, bei der Berührung spürte ich plötzlich ein kribbeln und pochen in meiner Muschi. Meine Hand fuhr in das dünne enge Höschen über den Hügel, presste auf die Vulva. Sie war klatschnass, heiss und geschwollen. Der Mittelfinger fand von alleine seinen Weg zwischen die weichen dicken Schamlippen, noch mehr pralle heisse Nässe. Die schrecklichen Albträume hatten mich während des unruhigen Schlafes offenbar unglaublich erregt, vollkommen nass gemacht. Angesichts der grossen Menge von Lustsaft in und auf meiner Muschi und im Höschen musste ich ...