1. Theresa, vom Regen in die Traufe 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    absolut undefinierbarer Schmerz, der sich explosionsartig in meiner wunden überempfindlichen Scheide ausbreitete. Chorizo, Paprikapulver extrascharf, schoss es mir durch den Kopf! Der Dreckskerl hatte seinen Finger mit dem Paprikapulver, mit dem die Haut der Wurst jeweils reichlich bestäubt war, bestrichen und ihn so wieder reingesteckt. Es traf mich völlig unvorbereitet, die Hitze breitete sich von meiner Muschi ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme das Gesicht, meinen ganzen Leib aus. Schweiss trat mir aus allen Poren, lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie auf wie ein waidwundes Tier: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii." Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte schnappte nach Luft. Er zog den Finger wieder raus, deutlich spürbar für mich, aber der alles überflutende wahnsinnige Schmerz blieb. Es schien, als ob die fruchtbare Schärfe der Paprika, durch die wunden Schleimhäute in meiner Scheide wie alles verbrennende Wellen von Schmerzreizen in meinen ganzen Körper jagten. Aber es sollte noch schlimmer kommen er legte mir seine grosse Hand auf die Muschi ich spürte die Schwere, die einzelnen Finger, die sich zwischen die Schamlippen gruben, gegen meine Clit drückten, den Damm rieben, bis zur Rosette vordrangen. Mit dem ersten klatschenden Schlag der flachen Hand war auch gleich eine ganz neue ...
    Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen, „Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg," Er schlug mit seiner Paprikahand schnell und heftig klatschend auf meine geschwollene, nun von innen und von aussen lichterloh brennende Muschi. Meine Schreie erstickten in Ninas triefender und zuckender Fotze, denn der andere Polizist hatte unterdessen das Loch gewechselt und fickte sie heftig in den Arsch. Mit jedem Stoss des dicken Prügels in ihr enges Arschloch weitetet sich ihre Muschi und zog sich entsprechend wieder zusammen wenn er aus dem Poloch rausfuhr. Zudem fingerte er von oben her heftig an ihrer Clit. Ihre und seine Säfte troffen und tropften auf mein Gesicht, safteten mich zunehmend ein. Der Schmerz hatte sich unterdessen wie eine dumpfe schwere Wolke in meinem ganzen krampfhaft zuckenden Körper festgesetzt. Das Zentrum lag genau in und um meine gepeinigte Möse. Hier zog sich alles zusammen pochte pulsierte, breitete sich in immer neuen Wellen durch den ganzen Körper fort. Endlich hörte er auf die Muschi zu klatschen, liess ab von mir. Ich konnte ihn immer noch nicht sehen. Er zog sich nackt aus und trat zwischen meine weit gespreizten und aufgebundenen Schenkel. Ich spürte seine langen Beine an meinem angehobenen Po. Sein Schwanz war knüppelhart aufgerichtet. Er packte Ninas Kopf über meinem Bauch und drückte ihn auf seinen Schwanz herunter. Sie konnte nicht mehr ausweichen, wenn sie vorne zurückwich, spiesste sie sich noch mehr auf den ...
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