1. Ist das schon Fremdgehen?


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Ehebruch,

    ich sie einlud, lehnte sie ebenfalls nicht ab. "Franziska muss morgen früh auf Dienstreise nach Moskau und hat mich darum früher verlassen. Ich fühle mich noch zu fit um schon jetzt nach Hause zu gehen". Weiters erfuhr ich von Miriam, dass Franziska bei uns in der Rechtsabteilung arbeitet, ich hatte sie noch nie gesehen, naja bei gut 1200 Mittarbeitern nicht weiter verwunderlich. Irgendwie waren wir uns außerhalb der Fabriksmauern sympathisch, wir verzogen uns in eine gemütliche Seitennische und das Mädchen wurde immer rosiger im Gesicht und auch gesprächiger. So erfuhr ich, dass sie 29 Jahre alt wäre, also genau 13 Jahre jünger als ich. Auch dieses Kompliment machte sie mir, dass sie mich weit jünger gehalten hätte. Somit ran nicht nur der Chianti Classico , den uns der Wirt brachte, wie Öl meine Kehle hinunter. Sie schilderte in allen Details ihre Beziehung, er war die meiste Zeit mit seinen Kumpels auf der Piste. Nein, betrügen würde er sie wohl nicht, nur sind halt seine Freunde an Stelle Nummer 1. Sie kam schon in frühester Kindheit nach Deutschland, fühle sich hier auch heimisch, aber ihre Eltern sähen es halt sehr gerne, dass sie einen Partner aus der Heimat ihrer Väter hätte. Es klang schon durch, dass sie nicht ganz zu 100 Prozent glücklich in dieser Beziehung wäre. Ob sie denn aus Serbien sei, nein aus Kroatien, Split an der wunderschönen Adria. So wogte das Gespräch weiter, ich erzählte von meinen Buben und meiner Frau und dann war Sperrstunde. Jetzt uns trennen ...
    wollten wir beide nicht, ein neues Lokal war auch nicht der große Reißer. Im Gedanken ging ich meine Wohnung durch, ohne meine Frau bin ich ein wenig hilflos beim Aufräumen, und kam zu dem Gutachten, dass die Bleibe wohl ausreichend sauber wäre für Besuch. Auch diesen Vorschlag nahm sie wohlwollend auf. Nahtlos setzten wir auf meiner Chaiselongue fort und auch einen guten Roten habe ich aus meiner eisernen Reserve losgeeist. Nachdem ich einmal das eine oder andere Achterl im WC weggebracht habe, blieb es mir nicht verborgen, dass Miriam sich ihrer Jacke entledigt hatte und wohl einen weiteren Knopf an ihrer Bluse. Es war direkt greifbar, dass die Luft um uns herum sich immer stärker Statisch auflud. Als sie dann mal das Bad benützen musste, konnte ich das Zischen ihres Urinstrahls in die Kloschüssel nicht überhören. Die Gedanken schlugen Kapriolen und mein Schwanz bekam ein Eigenleben. Es wurde nicht besser durch die Neuheit, dass ein weiterer Knopf weichen musste und der Ansatz ihres transparenten Spitzenbüstenhalter sichtbar wurde. Die Konversation geriet etwas ins stocken, unsere Konzentration war nicht mehr bei Belanglosigkeiten aus Firma und Umwelt. Beide wussten wir mehr oder weniger was uns bevorstand. Als sie ihren Kopf auf meine Schultern legte, dann mit ihren Lippen die meinen suchte und mit ihrer Zunge in meinen Mund eindrang brachen bei mir der Schweiß und die Panik aus. Nach ein paar Minuten des süßen Schmusens mit ihren weichen Lippen, brach es aus mir heraus, es ...
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