1. Ist das schon Fremdgehen?


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Ehebruch,

    oft ihrer klitschnassen, sauberst rasierter Fotze. Mein Schwanz fuhr dabei ein und aus, kein Vorspiel war nötig, ich wollt nur noch ficken und meine Ehefrau wollte von mir einfach gefickt werden. Nicht immer konnte ich sie zum Orgasmus stoßen, manchmal füllte ich ihre Vagina vorzeitig mit lautem Brüllen ab. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich keines, war es doch meine Frau die wärend sie gevögelt wurde ihre gute Kinderstube vergas und mich mit ordinären Ausdrücken aufstachelte. Sie meinte, dass sie das Gefühl, wenn meine Kanone ihr den Muttermund bespritzte, einfach nur Geil fände, mit oder ohne Kommen. Und sie hielt sich später schon noch schadlos, ob ich ihr nun die Pussi leckte, sie einfach ohne meinen ersten Druck in allen Stellungen durchvögelte oder einfach nur durch streicheln ihrer geschwollenen Schamlippen und saugen an ihren kleinen, festen Brüsten in den Siebenten Himmel schickte. Alleine die lieblichen Nippel, richtig behandelt, konnten ein mittleres Erdbeben bei ihr auslösen. Unsere beiden Racker holte wir erst Samstags mittags bei unseren Eltern ab, somit konnten wir um das Kochen des Mittagessens auch noch herum. Auch den Vormittag nutzen wir noch für eine Runde, wobei Barbara es besonders liebte, frühmorgens nach meinem Pipimachen genüsslich an meinem Schwanz zu lutschen. Mitsamt all dem alten Schleim der vergangenen Nacht. Ich konnte sie dabei nie verstehen aber beschwert hatte ich mich auch nie. Ab und an gingen meine Kollegen und ich nach dem Dienst ...
    noch auf das eine oder andere Bier, die Mädels waren eigentlich nie dabei, es kam einfach niemand auf die Idee sie zu fragen. An jenem Mittwoch hatte keiner Zeit da der nächste Tag ein Feiertag war und die meisten häusliche Verpflichtungen hatten. Leider konnte ich um keinen Preis den Freitag frei nehmen für ein verlängertes Wochenende und so zahlte sich eine Heimreise auch nicht so richtig aus. Auf meiner Bude fühlte ich mich nicht so wohl, sodass ich beschloss, noch auf ein Getränk in eine Bar zu gehen. Unsere Stammkneipe vermied ich damals, obwohl sie von einer angenehmen Klientel frequentiert wird. Vom Generaldirektor über Uniprofessor zum Straßenarbeiter bis zum Clochard. Alles vertreten. An diesem Abend wollte niemand Bekanntes treffen und entschied mich für die Anonymität in einer anderen Bar. Diese war nicht übermäßig voll, mit einem Fernsehgerät auf dem gerade ein Fußballspiel der Champions League lief. Das konnte ich von der Bar aus gut verfolgen. Als ich gerade beim Bartender ein zweites Glas orderte, verließ Miriam mit einer mir unbekannten Freundin das Lokal. Ich meinte noch, dass sie mich erkannt hat. Etwas fand ich es schon schade, aber ich fand mich damit ab und konzentrierte mich weiter aufs Spiel. Nach etwa 5 Minuten kam sie zurück und steuerte meinen Platz an. "Hi", meinte sie mit einem schüchternen Lächeln und ob sie mich auch nicht stören würde. Nichts läge mir ferner, teilte ich Miriam mit und bot ihr einen Barhocker neben meinen an. Einen Drink, auf den ...
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