1. Leahs Bestrafung


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    etwas aus der Tasche und ließ jeden der Knechte etwas davon nehmen. Leah konnte erkennen, daß es sich um Streichhölzer handelte. Der Knecht, der das längste gezogen hatte, stieß einen kurzen Schrei des Jubels aus und wandte sich der wimmernden Magd zu. Schnell zog er seine Hose herunter, holte einen riesigen, halbsteifen Schwanz heraus, wichste ihn ein paar Mal und trat dann einsatzbereit von hinten an die kleine Schlampe heran. Er setzte seinen harten Schwanz an ihrer Fotze an, stieß ihn mit einem Ruck hinein und begann sie brutal und tief zu ficken. Die anderen Knechte hatten derweil auf der anderen Seite der gefesselten Magd Stellung bezogen, entledigten sich einer nach dem anderen ihrer Hosen und zwangen die vor Schmerz Wimmernde, ihnen ihre Schwänze zu lutschen. Derweil wurde die Kleine immer noch hart von hinten gefickt, bei jedem Stoß stießen ihre Schultern an das Holz, in dem ihr Kopf und ihre Hände fixiert waren. Nach wenigen Minuten, Leah war ihrem Orgasmus durch Handarbeit schon sehr nah, zog der hinter der kleinen Magd stehende Knecht seinen harten und von Schleim glänzenden Schwanz heraus, wichste ihn noch zwei-dreimal und spritzte dann eine riesige Menge Sperma auf den nackten Arsch der Gefesselten. Einige der Spritzer schossen weit ihren Rücken hinauf, andere trafen direkt ihre knackigen, von roten Striemen gezeichneten Backen. Binnen Sekunden waren ihr Arsch und ihr Rücken mit Sperma bedeckt, an ihren Schenkeln liefen wahre Sturzbäche herab. Als der Knecht ...
    genug gespritzt hatte, wollten auch die anderen die kleine Schlampe vollsauen. Sie standen noch immer im Halbkreis vor dem Gesicht der Kleinen und waren dazu übergegangen, ihre Schwänze per Hand zu wichsen. Dann, nach vielleicht zwanzig Sekunden spritzen sie alle fast zeitgleich ihren Saft in das Gesicht der durchgefickten Magd. Durch die extra für solche Zwecke angebrachte Kinnhalterung war sie nicht in der Lage, sich dem zu entziehen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich von den drei Kerlen anspritzen zu lassen. Welle um Welle bedeckte heißes Sperma ihr Gesicht, ihre feuerroten Haare, einiges war in ihren Mund gelangt, sie versuchte es auszuspucken, mit dem Ergebnis, daß sie hinterher noch mehr davon im Mund hatte. Wieder und wieder trafen Spritzer ihr Gesicht und ihr Haar. Leah erlebte einen gewaltigen Orgasmus und ihr Stöhnen hätte über den ganzen Hof geschallt, wären nicht die Knechte lauter gewesen. Als die drei fertig waren, ließen sie von der Magd ab und gingen ins Haus. Nach einer Weile kamen zwei andere Mägde aus dem Haupthaus, machten die Kleine los und nahmen sie, spermaverschmiert und mit rotem Arsch mit ins Haus. Leah war die kleine Rothaarige damals sofort aufgefallen, sie trug immer sehr eng geschnürte Oberteile, die ihre großen, prallen Brüste gut zur Geltung brachten. Einmal hatte Leah die Kleine sogar dabei erwischt, wie sie einem der Knechte hinten in der letzten Pferdebox im Stall einen blies. Maja, so hieß die kleine, geile Schlampe, kniete vor dem ...
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