1. Leahs Bestrafung


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM,

    war Leah vollkommen hilflos. Alle Umstehenden starrten auf ihren prallen Arsch. Leahs schwarze Haare hingen zu beiden Seiten des Kopfes herunter, während ihr Gesicht nach vorn zeigte. Dann hörte sie hinter sich die Stimme des jungen Lords: „Ihr seid heute hier, um der Bestrafung dieser Magd beizuwohnen. Sie hat wiederholt meine Befehle mißachtet, Widerworte gegeben und sich mir verweigert. Das wird bestraft, mit zwanzig Hieben auf den nackten Arsch.“ Er wandte sich Leah zu: „Ich hoffe, daß wird Dir eine Lehre sein.“ Dann ließ er sich von einem der Knechte die Reitpeitsche bringen, ging in Position, holte aus und ließ den ersten Hieb auf Leah Arsch niederfahren. Ein lautes Klatschen war die Folge, dem ein noch lauterer Schmerzensschrei folgte. Nach dem Schrei konnte Leah nicht mehr an sich halten, sie kam, vom Schmerz bis zum Übermaß angeheizt, zu einem Wahnsinnsorgasmus. Sie stöhnte laut auf, wand sich so gut es ging und zitterte am ganzen Körper. Der zweite Hieb sorgte dafür, daß Leahs Orgasmus anhielt, sie schrie und stöhnte abwechselnd. Dann folgte Hieb auf Hieb und als die zwanzig erreicht waren, war Leahs Arsch voll von roten Striemen und war sogar ein wenig blutig. Doch in ihrer noch immer anhaltenden Extase bemerkte sie nichts davon, stattdessen kam und kam sie die ganze Zeit. Leahs praller Arsch bebte, zwischen ihren Schenkeln lief es nur so. Als der Lord von ihr abließ, hörte sie wieder seine Stimme, allerdings leiser und gedämpft, wahrscheinlich durch die Schmerzen ...
    und ihr eigenes Stöhnen. „Hiermit erkläre ich Leah für heute nacht für frei für alle, jeder kann sie ficken und sich an ihr befriedigen, sollte sie sich wehren, ist es freigestellt, sie mit Gewalt zu zwingen.“ Er trat nah an Leahs Arsch heran, fuhr einmal mit der Hand darüber und sagte dann: „Du wirst in Zukunft immer meinen Schwanz lutschen, so oft und so lange ich will, du kleine Fotze.“ Dann schlug er ihr noch einmal auf den Arsch, drehte sich um und ging aufs Haus zu. Kurz bevor er hineinging, blickte er sich kurz um, rief nach Maja und betrat dann die Eingangshalle. Maja folgte ihm. Kaum war der junge Lord im Haus verschwunden, wandten sich einige Knechte Leah zu. Man machte sie los, nicht aber, um sie schon gehen zu lassen, die Knechte schleppten sie in den Stall, wo sie sich nun richtig mit der kleinen Schlampe vergnügen wollten. Im Stall hatten sich schon alle anderen eingefunden, um dem nun folgenden Schauspiel beizuwohnen. Die Knechte hatten bereits ihre Hosen ausgezogen, einige waren schon ganz nackt, andere nur noch mit einem Hemd bekleidet. Einige Mägde waren schon mit großem Eifer dabei, den Knechten die Schwänze steif zu lutschen, Ereignisse dieser Art kamen schließlich des öfteren auf dem Hof vor, so daß jeder wußte, was folgen würde. Leah wurde in der Mitte der Menge zu Füßen aller auf den mit Stroh ausgelegten Boden geworfen. Sie fiel nach vorn ins Stroh, stützte sich mühsam mit beiden Händen vom Boden hoch und sah sich einmal ringsherum um. Dort standen gut ...
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