1. Glory Hole


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    nach vorne ab, während ich mit der Anderen den Schwanz des Fremden an meine Muschi führte. Thomas hatte währenddessen mit beiden Händen meine Schamlippen gespreizt, um das Eindringen zu erleichtern. Langsam bewegte ich mein Becken nach hinten und spürte, wie erst die dicke Eichel und dann der Rest des Schwanzes in mir verschwand. Ich bekam ihn nicht ganz hinein; als er mich voll ausfüllte, konnte ich immer noch ein paar Zentimeter zwischen meine Möse und der Tür ertasten. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, wobei ich mir nicht verkneifen konnte, vor Geilheit zu stöhnen. Thomas verschob den Stuhl vor mir etwas und setzte sich. Mit beiden Händen auf die Lehnen abgestützt nahm ich seinen Schwanz in den Mund, den er mir entgegenstreckt. Langsam aber stetig fickte ich weiter das Riesenteil, das da durch das Loch in der Tür geschoben worden war, während ich Thomas´ pralle Eichel lutschte. Er hatte seinen Schwanz selber in die Hand genommen und während ich leckte und saugte, wichste er sich ihn. Der Kerl hinter der Tür wurde langsam ungehaltener. Die Bewegungen, die ich machte, reichten ihm wohl nicht mehr denn er drängte seinen Schwanz immer tiefer durch das Loch um die Fickerei zu beschleunigen. Bald hörte ich hinter mir lautes Stöhnen und der gewaltige Penis zuckte und pumpte in mir. Thomas, dessen Schwanz bereits ein paar Tropfen produziert hatte, stand sofort auf und als der Fremde sich aus mir zurück gezogen hatte, massierte er ihn ein wenig der Länge nach, um die ...
    letzten Tropfen heraus zu drücken und ihm das Kondom zu entfernen. Draußen war wieder das bekannte Schließemn eines Reißverschlusses und dann das Klappen der Tür zu hören. Mein Mann hielt in einer Hand das anständig gefüllte Kondom und wies mich an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. &#034Jetzt gibts einen Tittenfick.&#034, meinte er grinsend, wobei er seinen Penis zwischen meine Brüste drückte, was im Angesicht dessen, wie steif er war, gar nicht so leicht erschien. Ich umfasste meine Brüste, so dass sie seinen Schwanz so gut es eben ging umschlossen und Thomas bewegte ihn langsam vor und zurück. Dann hielt er das Kondom umgedreht darüber und ließ das Sperma herablaufen. Gerade, als Thomas sagte &#034Gleich geht mir einer ab&#034 öffnete sich draußen die Tür erneut. Irgendwie hatten wir wohl die Zeit aus den Augen verloren, oder nicht richtig mitgezählt. Aber ich Nachhinein war klar, dass einer noch kommen musste, wenn man richtig gezählt hätte. Mein Mann ließ von mir ab und stand mit steil aufgerichtetem und mit Sperma verschmiertem Schwanz neben mir, während ich den Neuankömmling mit einer sanften Massage willkommen hieß. Der Penis wurde sehr schnell steif und ich hatte den Eindruck, dass er genauso schnell kommen wollte. Also ließ ich erstmal mit der Hand ab, sondern rieb stattdessen mit dem Daumen unterhalb der Eichel. Offensichtlich hatte der Mann einiges an Geilheit aufgespart denn er drückte seinen Unterleib gegen die Tür. Ich rieb noch etwas mit dem Daumen weiter, dann drückte ...