1. Glory Hole


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Thomas und ich waren zu dem Schluss gelangt, dass wir mal wieder &#034etwas anderen&#034 Sex haben wollten. Also etwas, was mit einem vielspritzigen Vergnügen zusammen hing. Aufgrund unseres Umzuges nach Ahlhorn hatten wir keinen Kontakt mehr zu den anderen Männern, die bei unseren früheren Treffen dabei waren. Hannes war mittlerweile zum Studium nach München gezogen. Aber auf ihn hätten wir eh nicht gesetzt, da es mit ihm zwar geil war, er aber nicht unbedingt mit viel Sperma dienen konnte. Als ich dann eines abends mal alleine zu Hause war und die Lust nach einem Orgasmus verspürte, durchstöberte ich das Internet nach anregenden Geschichten und dabei kam mir eine ganz gute Idee. Diese haben wir dann umgesetzt. Thomas hatte im Ort eine Doppelhaushälfte erworben, die noch komplett renoviert werden musste. Dort gelangte man durch die Hauseingangstür in einen Flur mit linkerhand gelegenem, anständig geräumigen WC mit Durchgang zu einem Badezimmer mit Duschwanne. Die abzweigenden Räume waren mit Türen ausgestattet, die abschließbar waren. Da die Tür zum WC sowieso erneuert werden sollte, stattete Thomas sie mit einem Gloryhole aus, während ich auf einer Internetseite eine entsprechende Anzeige schaltete. Terminlich wollten wie uns nicht festlegen, um möglichst viele Teilnehmer an einem Tag zu haben. Außerdem sollte Diskretion gewährleistet sein, damit nicht einer gerade seinen kleinen Freund in das Loch steckte, während der Nächste schon das Haus betrat. Einen kleinen Aspekt ...
    verschwieg ich allerdings bei der Anzeige. Ich schrieb zwar, dass ich gerne Schwänze wichse und blase um am Ende schön sehen zu können, wie sie geil spritzen, erwähnte aber nicht, dass mein Mann dabei sein würde. Der Plan war dann also, dass Thomas und ich uns im Badezimmer befanden, die anderen Türen waren abgeschlossen und die Hauseingangstür angelehnt. Die Männer konnten hinein, ihren Pimmel durch das Gloryhole stecken, ihn sich bearbeiten lassen und dann wieder verschwinden. Nach einer Woche war ich etwas enttäuscht, dass sich nur wenige Interessenten gemeldet hatten, da ich davon ausging, dass mindestens die Hälfte eh nicht erscheinen würde. Trotzdem setzten wir unser Vorhaben an einem Sonntag um. Insgesamt waren es dann doch 8 Männer, mit denen wir Uhrzeiten vereinbart hatten und so saßen wir morgens um 10 in dem WC auf gemütlichen Gartenstühlen und erwarteten den ersten &#034Kunden&#034. Um nebenbei selber noch unseren Spaß haben zu können, hatte ich meine schwarze Nylon Catsuit angeogen. Thomas hatte sich für keinen außergewöhnlichen Kleidungsstil entschieden; er würde sich Bedarf dann schon an den erforderlichen Stellen seiner Kleidung entledigen. Er saß neben mir und spielte einfach so schon mal an meinen Nippeln, bis sie steif waren. Aufgrund meiner Vorfreude und den Erwartungen war ich den ganzen Tag schon etwas aufgeregt und geil. Pünktlich zur ersten vereinbarten Zeit hörten wir, wie jemand das Haus betrat. Das Loch in der Tür verdunkelte sich und ein kleiner, ...
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