1. Nackt auf dem Laufsteg 05


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Schmach mitbekommen haben, dann ist es nur recht und billig, dass sie auch die Bestrafung der Schuldigen beiwohnen.« »Gibt es denn eine Strafe, die dieser aufreizenden Negersklavin gerecht wird?« »Das wird noch zu entscheiden sein. Auf jeden Fall wird sie gepeinigt werden, dass sie sich wünscht, meinem ehrenwerten Gemahl nie begegnet zu sein! Und ihn vor allen Dingen nicht durch ihr aufreizendes Gehabe verführt zu haben! Schauen Sie sich diese Hure nur an. Präsentiert hier vor allen Leuten schamlos ihren jungen, nackten Körper! Dass dann die Männer auf sie hereinfallen, ist doch nur logisch!« »Ja, es ist wirklich unglaublich, wie aufreizend sie sich hier darstellt. Wenn sie wenigstens noch keusch die Beine geschlossen hielte. Oder schamlos ihre Brüste bedecken würde! Aber nein, mit gespreizten Beinen kniet sie da, dass jeder ihre junge Scham bewundern kann!« »Und für diese Schamlosigkeit werden wir sie bestrafen. Und wir haben da auch schon ganz nette Ideen. Neben dem üblichen Auspeitschen auf Rücken, Po, Brüste und zwischen die Beine -- o Mann, was wird das Mädchen wimmern -- wollen wir sie mit so einem netten kleinen Kaktus ficken.« »Wie bitte? Mit einem Kaktus ficken? Da bekomme ich ja fast Mitleid mit dem armen Sklavenmädchen...« Antoinette schaut die jungen Frauen ungläubig an. Soll das wirklich wahr sein? Wollen die ihr wirklich einen Kaktus in ihre ... Möse stecken? In das empfindliche Fleisch? In diese sensible Region? Das kann doch kein normaler Mensch machen! Und ...
    das nur aus Lust am Quälen! Sie hat doch gar nichts getan! Leise weint die junge Schwarze vor sich hin. »Jetzt habt ihr nur ein Problem, Jasmin. Wie kann die Sklavin dich mit deinem Mann betrogen haben, wenn sie noch Jungfrau ist? Klar, wenn ihr sie mit dem Kaktus gefickt habt, war es das mit ihrem Jungfernhäutchen. Aber so?« »Oops, berechtigte Frage. Was machen wir, Mädels?«, wendet sie sich an ihre Freundinnen. »Nun«, meint Lena, »das Jungfernhäutchen kriegen wir schon kaputt. Und wenn wir einen Besenstiel nehmen!« »Bäh, du bist ja pervers! So ein hübsches Mädchen mit einem Besenstiel entjungfern! Hier sind doch genug Männer im Saal, die bestimmt bereit sind, das Mädchen freizuficken, oder etwa nicht?« Begeisterte Rufe von allen Seiten; Applaus. »Oder habt ihr Drei etwas dagegen, Antoinette hier öffentlich entjungfern zu lassen?« »Nö, das ist keine schlechte Idee. Lass sie ruhig hier öffentlich freigefickt werden. Müsste ganz geil sein!« »Ja, dann bleibt ja nur die Frage, wie wir den Richtigen finden, der unsere hübsche Sklavin entjungfert ...« Angestrengtes Nachdenken aller. »Eine Möglichkeit wäre, den Stecher auszuwürfeln.« »Eine andere wäre, ihr Jungfernhäutchen meistbietend zu versteigern.« »Wie wäre es, wenn wir fünf Männer aussuchen, und derjenige darf sie freificken, der sie innerhalb einer Minute am lautesten zum Schreien bringt?« »Die Idee ist klasse! Wir verteilen Nummern an interessierte Herren und lassen Antoinette fünf von ihnen auswürfeln. Dann dürfen diese ...
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