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Nackt auf dem Laufsteg 05
Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM,
zu Geld machen ließ. Aber da war fast nichts mehr. Und als sie mich dann sah, sagte sie zu meinem Vater: ›Das Mädchen können Sie doch verkaufen! Die bringt Ihnen bestimmt noch einmal 150.000 €!‹ Erst wollte mein Vater absolut nicht. Aber sie kam noch dreimal wieder und beim letzten Mal hatte sie einen Mann dabei, der dann tatsächlich 180.000 € für mich bot. Dann hat diese blöde Kuh meinen Vater gezwungen, das Geld anzunehmen und mich zu verkaufen!« »Und dieser Herr dort, wollte dich nicht etwa nackt sehen, oder so?« »Nein! Wenn ich es doch sage!« »Und du standst da nur im schlabberigen Pulli und deiner alten Jeans und er hat einfach so mal 180.000 € für dich locker gemacht, ja?« »Neeiin, so war es auch nicht. Diese blöde Dame hatte mir beim vorletzten Mal Kleidung mitgebracht, die ich dann zu dem Termin anziehen sollte.« »Und das waren ganz anständige Sachen, wie?« Juliane atmet tief durch. Sie hat einen hochroten Kopf. Ihre jungen Brüste zittern bei jedem Pulsschlag. »Nein, das waren sie nicht. Es war ein kurzes, enges Kleid.« »Und oben herum?« »Spaghettiträger mit tiefem Ausschnitt. Nun zufrieden?« »Noch nicht ganz! Gab es Anweisungen zur Unterwäsche?« »Ja, sie hatte einen Stringtanga mitgebracht.« »Und einen BH?« »Nein, ich sollte keinen anziehen.« »Ach nee! Das Töchterchen soll sich sexy zurechtmachen, ein Typ kommt vorbei und beguckt sie sich, und der Papa meint, die Kleine wird zum Spielplatz abgeholt und bekommt dafür 180.000 €. Juliane, Juliane, das glaubst du doch ...