1. Discounfall


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    gekommen. So langsam kam ich wieder auf die Beine. In der Firma wurde ich auch gut gefordert. Als IT-Experte mit zwei Abschlüssen vom MIT und zwei Doktortiteln wurde ich in den Vorstand geholt. Jetzt konnte ich mir meine Zeit einteilen. Und irgendwann ging ich auch mal wieder in einen Discoclub. Ich wollte mal wieder eine normale Frau kennenlernen. Und die traf ich dort auch. Oder anders ausgedrückt: sie mich. Ich wollte zur Bar, sie kam von dort. Und rauschten zusammen. Aua, tat das weh! Sie hatte mich mit einem Knie in meinem Schritt erwischt. Zudem knallten auch noch unsere Köpfe gegeneinander. Scheiße, verdammte! Mein Anzug war ruiniert, mein Hemd verschmutzt. Und ich war halb benommen. Sie auch. Freundliche Hände halfen uns auf und fragten, ob wir verletzt wären. Ja, und im Saniraum sahen wir uns erstmal richtig an. Interessantes Gesicht mit zwei braunen Augen, fast schwarze Haar in Kurzschnittfrisur und ein liebes Gesicht mit zwei Grübchen. Ein Mund zum Knutschen. Als sie sich erhob, sah ich sie mir genau an. Gute Figur, fraulich. Nicht dick. Sah nach viel Sport aus. Durchtrainiert. Hals muskulös, interessante Zeichnung. Und mit einem guten Vorbau. Taille und Hüften in perfektem Maß. Ihre Augen schaute mich fragend an, ihr Mund redete etwas von Entschuldigung und Verzeihung, was ich aber nicht so ganz verstand. Mit einem Mal wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Im Krankenhaus wurde ich dann irgendwann wieder wach. Die Diagnose: Gehirnerschütterung, fünf Tage ...
    Beobachtung, zwei Wochen krankgeschrieben. Doch wer saß an meinem Bett? Meine Discobekanntschaft. Zum ersten Mal hatte ich Ruhe und Muße, sie mir genau anzusehen. So ganz ohne Schminke und Chichi sah sie noch besser aus. Zwei lustige Augen sahen mich doch leicht besorgt an. Auf ihrer Schwesterntracht prangte ein Namenssc***d, Schwester Eleonor. Und zwar die englische Schreibweise. Sie meinte, Elli genüge, so würden sie alle rufen. Die nächsten Tage verbrachten wir damit, uns kennen zu lernen. Elli hatte Humor, Witz und lachte auch gerne, momentan aber keine gute Therapie für mich. Schließlich war mein Kopf in einer Halskrause fixiert und ich mußte flach liegen. Ihre Stimme war angenehm dunkel, getragen und selbst in den Höhen keineswegs schrill. Ein klassischer Alt. Ich erfuhr, daß sie aus Hamburg kam und hier in unserer Harzeinöde ihre Ausbildung gemacht hatte. Sie war eine begeisterte Sportlerin und sowohl im Sommer als auch im Winter immer gerne draußen. Irgendwann gegen Ende der Beobachtung küssten wir uns das erste Mal. Und als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah ich in zwei strahlende Augen. Es hatte uns beide erwischt. Elli war das komplette Gegenteil von Clarissa. Da wo Clarissa nur genommen hatte, war sie eine Geberin. Clarissa redete immer gekünstelt, meist schrill und wenn mal was Anderes als Scheiße kam, dann war es stahlhart. Elli dagegen gab sich so natürlich, wie sie auch war. Sie benutzte ihre Stimme nicht, um Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um sich zu ...