1. Discounfall


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Discounfall Ich kam nach Hause, schon voll dunkler Vorahnungen. Meine Wohnung war bis zur Hälfte leer geräumt. Clarissa, dieses gierige Biest, hatte mir das angetan. Wenigstens kannte sie den Aufenthalt meiner Wertsachen nicht. Der Tresor war unberührt, sein Versteck nicht entdeckt worden. Ein erster Blick hinein ließ mich aufatmen. Alles war an seinem Platz. Auch mein Arbeitszimmer war unangetastet. Ihr neuer Beschäler war Anwalt, Broker und Yuppie. Er verdiente pro Monat das 10fache von dem, was ich bekam und das war schon sehr viel. Außerdem war er ständig gedopt, er konnte und wollte immer. Oftmals kam Clari nach Hause und legte sich mit noch vollgespritzter Fotze neben mich ins Bett. Beim ersten Mal war sie auch noch sternhagelvoll. Ich fickte sie nachts im Schlaf und wunderte mich über die gewaltige Nässe. Also griff ich mit den Fingern hinein und holte jede Menge Sperma heraus, das nicht von mir war. So kam ich hinter ihre Seitensprünge. In der Folgezeit setzte ich einen Detektiv auf sie an. Und der lieferte mir die Beweise. Daß er selber mit ihr fickte – ein verzeihlicher Fehler. Clarissa hatte eine Art mit ihren Augen und ihrem Körper einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Und wer einmal mit ihr im Bett war, der kam nicht mehr von ihr los. Mit Liebe hatte das nichts zu tun. Clarissa wußte gar nicht, was das war. Der einzige Gedanke, der sie vorwärts trieb, war ihre maßlose Gier. Gier nach Anerkennung, Aufmerksamkeit, Macht und Geld. Irgendwann trieb ich sie raus ...
    aus meiner Penthouse Wohnung. Denn jedesmal pumpte sie mich an. Und die Summen wurden höher. Eines Tages fragte ich direkt nach ihrem Preis. Sie sah mich erschrocken an und schrie, sie sei doch keine Nutte. Daraufhin meinte ich nur, das sei eine Lüge und sie die abgefuckteste Nutte, die ich kennen würde. Sie ging wie eine Furie auf mich los. Ich konnte sie nur mit einem gut gezielten Uppercut stoppen. Als sie wieder klar wurde, schlief sie mit mir, ohne etwas zu fordern. Das war vor drei Tagen gewesen. Und nun war sie weg, hatte ihre und zum Teil auch meine Sachen mitgenommen. Ich hätte um die Teile einen Prozeß führen müssen. Aber dazu fehlte mir die Energie. Ich tauschte die Schlösser aus, informierte den Hauswart, daß selbiges auch mit der Haustür geschehen müsse und ich würde die Rechnung übernehmen. Dann kam die Nacht und ich litt wie ein Hund. Die Wunden, die sie gerissen hatte, waren tief. Sie bluteten und schmerzten höllisch. Also ging ich nach Jahren nochmal in meine Stammkneipe. Edith, die Wirtin, tröstete mich, ich gab mir die Kante und wankte dann nach Hause. So erging es mir die nächsten Wochen. Irgendwann nahm ich Resturlaub, buchte Last-Minute und flog in den Winterurlaub. Es ging nach Norwegen. Und es gab hier richtig Schnee. Ich lieh mir Skier, fuhr die Abfahrten, die Loipen, rauschte von der Schanze und machte Snowboarden. Nach drei Wochen kam ich erholt zurück. Elli hatte meine Pflanzen versorgt und auf die Wohnung aufgepasst. Clarissa war nicht mehr wieder ...
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