1. Der Zimmermannshammer


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Schwanger,

    Stöhnen, als der lang angestaute Orgasmus sie überschwemmte. Die weißen Euter und das Becken drängen sich ihm entgegen. Er rammte ihr den Schwanz tief in den Schlund und spritzte erleichtert seinen Samen in diese heiße Mundfotze. Sabrina fühlte, wie sich das Lacken unter ihrer Scheide mit ihrem Liebeswasser voll sog. Ihre Schenkel bebten unter der Gewalt ihres Orgasmus, den sie so lange vermisst hatte. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und sie fühlte unter ihren Händen, wie das Sperma durch seinen Schaft schoss. Tief im Mund ergoss sich etwas Heißes. Sie würgte und zog seinen Schwanz ein Stück zurück ohne ihn ganz freizugeben. Dann schluckte sie die heiße Flüssigkeit. Sie war irgendwie dankbar, dass dieser Fremde sie zu diesem Höhepunkt gebracht hatte, wollte ihn verwöhnen, und leckte das milchige Weiß von der Eichel seines erschlaffenden Penis. Nie zuvor hatte sie oralen Geschlechtsverkehr gehabt, hatte sie es doch früher für pervers gehalten, auf diese Art einen Mann zu befriedigen. Martin hatte sie auch nie dazu gedrängt. Er bevorzugte die Missionarsstellung, zu Beginn ihrer Schwangerschaft auch gelegentlich einmal von hinten, auf der Seite liegend. Sie empfand keine Scham. Der junge Bursche löste seine Hände von ihren Brüsten, zog ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken und stülpte seinen Mund über ihre Lippen. Sie öffnete sich ihm bereitwillig und ließ seine Zunge die Höhle erkunden. Jan saugte ihren Speichel und die milchigen Reste auf ihrer Zunge auf. ...
    "Leg Dich auf den Rücken! Ja,.. Du siehst atemberaubend aus!" Ihre Euter hingen seitlich herab und die schwarzen Schamhaare bildeten ein undurchsichtiges, großes Dreieck, das den Venushügel bedeckte und sich zwischen den Schenkeln verlief. Er kniete sich vor sie hin, fasste sie in den Kniekehlen, hob sie an und drückte die Beine auseinander. Ihre Schamlippen klafften von der vorausgegangenen Erregung auseinander und gaben den Blick auf ihre rosa Fotze frei. Weit und willig! Er leckte von unten bis oben durch ihren Spalt und liebkoste mit der Zungenspitze die wachsende Perle. Die Frau begann wieder zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ihre Füße auf den Bettrand und spreizte die Beine. Jan sah in der von seinen Fingern weiter geöffneten rosa Spalte den erregierten Kitzler und leckte begierig die verstärkt in Wellen austretende, salzige Feuchtigkeit in der sabbernden Fotze auf. Mit einer Hand tastete er an dem mächtigen Bauch vorbei nach den prall gefüllten, von der ausgetretenen Milch nassen Titten und drückte sie zusammen. Er saugte an ihrem Vaginaeingang und stieß seine Zunge in dieses sich öffnende Loch. Während seine Zunge erneut um den kleinpenisartigen Kitzler spielte drückte er zwei Finger in ihre glitschige Fotze. " Du bist ein geiles Schwein, und wahrscheinlich hast Du es bisher selbst nicht gewusst!" Wenn er die Finger bis zum Anschlag in ihr versenkte, konnte er an den Fingerspitzen die Öffnung ihres Muttermundes fühlen. Seine Hand ...
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