1. Der Zimmermannshammer


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Schwanger,

    und verschwand nach einer kurzen Erwiderung des Grußes hinter der Haustür. Sie schloss in einem ersten Impuls schnell die Eingangstür hinter sich. Unwillkürlich streckte sie sich und drückte ihren Busen heraus, als sie an das anerkennenden Lächeln diese jungen Handwerksburschen dachte. Wieso interessierte sich dieser für eine Hochschwangere? Mit seinem guten Aussehen konnte er doch jedes junge Mädchen bestechen. Der Gedanke begleitete sie auf dem Weg in das obere Stockwerk, wo sie ihr großes Saunatuch holte und auf dem Balkon ausbreitete, um ihre Pilatesübungen zu beginnen. Es war schon recht warm an diesem Sommertagmorgen, und so streifte sie den Morgenmantel und das Nachthemd ab und legte sich in schwarzem BH und Slip mit dem Rücken auf das Handtuch. Die Windverkleidung am Geländer schützte sie vor den Blicken von der Straße her. Schweiß hatte sich zwischen ihren Brüsten angesammelt, als sie mehr als die Hälfte ihres Übungsprogramms absolviert hatte. Die nagelnden Schläge eines Hammers ließen sie einhalten und nach der Herkunft dieses Geräusches forschen. Gegen das helle Licht des Himmels sah sie den Schatten auf dem benachbarten Rohbau. Die Zimmerleute hatten mit dem Aufbau des Dachstuhls begonnen! Der junge Blonde, der ihr zugelächelt hatte, setzte die ersten Balken zusammen, die ihm der Gehilfe per Aufzug nach oben schickte. Sein muskulöser Oberkörper war unter dem Hemd deutlich zu erkennen. Ein längst vergessen geglaubtes Ziehen durchströmte ihren Schoß. Sabrina erhob ...
    sich und eilte ins Bad, um sich ein Glas Wasser zu holen. Ihre Figur sah im Spiegel gar nicht so übel aus. Ihr Po war fest und rund und die Brüste voll und schwer. Von vorne gesehen hatte sie nach wie vor eine sehr frauliche Figur mit Taille und nicht zu breitem Becken. Sie musste sich eingestehen, dass sie den Blick dieses Burschen auf sich ziehen wollte, als sie wieder auf den Balkon trat. Ohne zu ihm hin zu schauen legte sie sich wieder auf ihr Handtuch, mit den Beinen in die Richtung des Blonden. Sie winkelte die Beine leicht an und öffnete ihre Schenkel, um kühlende Luft an ihre Feuchtigkeit kommen zu lassen. Jan hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel wahrgenommen und hielt mit seinen kräftigen Schlägen inne, als die Schwarzhaarige, bis auf Slip und BH unbekleidet, wieder auf den Balkon trat. Der riesige, weiße Bauch wurde gekrönt vom Bauchnabel, der wie eine dritte Brustwarze herausstand. Ihre Brüste schaukelten trotz des BH bei jedem Schritt wie der Euter einer Kuh, und die Haut schimmerte schweißig nass. Anscheinend hatte sie ihn noch nicht bemerkt als sie sich auf ein Handtuch legte und zwischen ihren angewinkelten, leicht geöffneten Schenkeln den Blick auf ihre stark gewölbte Kugel und die trotz BH leicht zur Seite hängenden Milchbrüste freigab. Der schwarze Slip bedeckte ihre Ritze zwischen den etwas auseinanderstehenden Beinen und gaukelte ihm die dreieckige Form ihres Lockengestrüpps darunter vor. Ihre Hände pressten die Titten leicht zur Mitte und streichelten ...
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