1. Der Zimmermannshammer


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Schwanger,

    über den bedeckenden Stoff. Die hart werdenden Zitzen malten sich deutlich ab. Wie zufällig wanderte eine Hand an der Kugel vorbei und schob sich unter den oberen Rand des Slips. "Was tue ich da?" Ihr Handeln hatte sich verselbständigt. Sie wollte diesen Kerl, der ein Interesse an ihr gezeigt hatte, aufgeilen! Der Gedanke an seine beginnende Erektion und ihre suchenden, tastenden Fingerspitzen ließen ihre Säfte fließen. Zu lange war sie dort nicht mehr berührt worden. Sie begann leise zu stöhnen. Ihre Perle hatte sich erhoben und der Finger fand den Weg in ihre sich öffnenden Schamlippen. Ihre andere Hand strich über die harten Brustwarzen und drückte die prallen Ballons. Sie spürte die sich kontrahierende Scheidenmuskulatur, die der kommenden Welle des Orgasmus meistens vorausging. Wie aus einem Nebel drang das Geräusch der Haustürschelle an ihr Ohr. Ehe sie sich entschlossen hatte, den dünnen Morgenmantel überzuwerfen und an die Tür zu gehen, schellte es bereits erneut, etwas länger diesmal. "Ja, ja, ich komme ja schon!" Mit diesen Worten öffnete sie... vor ihr stand der blonde Zimmermann. Er schob sie wortlos ins Haus, schloss die Tür und drängte sie dagegen. "Das schien mir eben auch so! Deshalb bin ich ja hier!" Sabrina wollte laut protestieren, doch er legte seine raue Hand auf ihren Mund. "Wenn Du schreist, werde ich Dich schlagen!" Sie sah in seinen Augen, dass er es ernst meinte und nickte leicht. Er ließ ihren Mund los und begann ungeschickt an dem Gürtel ihres ...
    Mantels zu nesteln. Dann legten sich die schwieligen Hände auf ihre pralle Kugel und tastet zu dem erhabenen Nabel. Trotz der gewaltigen Ausmaße ihrer Brüste konnte er sie mit den Händen durch den BH umfassen. Mit einem Ruck zog er ihn nach oben unter ihre Achseln. Grotesk wurden die Brüste zum Bauch hin gepresst, die langen Zitzen zeigten abwärts und begannen, an den Spitzen Milch abzusondern. Sabrina versteifte sich, als er begann, sie aufzulecken. Seine Hände melkten sie, um mehr davon zu bekommen. Sie entspannte sich langsam, ja drückte ihm förmlich die Brüste auffordernd entgegen. Eine Hand strich rau über ihren Bauch und schob sich unter ihren Slip. Er lächelte sie wissend an, als er ihre nassen Schamhaare durchfuhr und die Schamlippen teilte. Ihr Kitzler wurde von seinen Fingerkuppen massiert, sie konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen und drängte seine Zunge gegen ihre Zähne. Sie umspielte die ihre als sie ihm nachgab und den Mund zur Erwiderung des Kusses öffnete. Sabrina zitterte vor Geilheit. "Ich habe noch nie eine Schwangere gefickt, und Du hast es dringend nötig!" "Also, wohin?" Als er sie grob am Handgelenk packte, kam ihr zögerliches "Oben". Jan zog sie die Treppe hinauf und fand die Tür zum Schlafzimmer mit dem Balkon offenstehend. Er bugsierte sie vor das Bett und streifte ihr den mehr offenbarenden als verbergenden Morgenmantel ab. "Zieh den Fummel aus, der BH wirkt so irgendwie nuttig!" Er trat einen Schritt ...
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