1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach diesem Lied würde sie einen anderen Partner suchen. Charlotte stand mit Rafael Balzac in einer Ecke, den Oberkörper weit zurückgebeugt. Sein Mund lag auf ihrem Hals, seine Hände steckten in ihrem Höschen und kneteten und rollten ihre üppigen Arschbacken. Sein harter Schwanz drückte sich in ihren Bauch. Die letzten Klänge des Blues wurden leiser, brachen ab. Die CD war zu Ende. Die Paare verharrten in ihrer Stellung. Jeder wartete darauf, dass ein anderer sich bemüßigt fühlte, eine neue CD einzulegen. Stella Roucy, die mit Rene Aubespine getanzt hatte, stöhnte laut auf und löste sich aus seinen Armen. „Das ist ja nicht mehr zum Aushalten", sagte sie heiser und schob die Daumen unter den Gummizug ihres Slips. Wie gebannt schauten die anderen zu, als sie das knappe Höschen über ihren weißen Arsch streifte und mit einer lässigen Bewegung wegschleuderte. Sie griff in Renes Unterhose und zog seinen dicken, langen Schwanz heraus. „Auf, du geiler Hund!", drängte sie. „Zeigen wir mal diesen Leutchen, was Ficken ist!" Rene grinste, zog sie in seine starken Arme und kniete sich mit ihr nieder, um sie auf den Boden zu legen. Sie zog die weit gespreizten Beine an, damit alle ihren triefend nassen Schlitz sehen konnten. Dann griff sie mit einer Hand hinter seinen Nacken, um seinen Mund auf ihre Brüste zu pressen. Mit der anderen Hand suchte sie nach seinem Schwanz und wichste ihn einige Male kräftig. „Endlich hat jemand den Startschuss gegeben", flüsterte Nicolas Pizdoue aufgeregt ...
    in Amelies Ohr. „Ich dachte schon, es würde sich niemand getrauen, richtig anzufangen." Stella schrie entzückt auf, als Rene seinen riesigen Ständer in ihre siedende Fotze tauchte. „Ja, so ist es gut!", stöhnte sie. „Gib's mir jetzt! Ja, Fick mich! Fick mich hart!" Amelie fühlte, wie Nicolas Arme sich fester um sie schlossen und sein Mund sich auf ihre Lippen presste. Sie schob eine Hand in den Schlitz seiner Unterhose und packte seinen pulsierenden Schwanz. Sie taumelten und sanken zusammen zu Boden, wo er ihr das Höschen vom Leib riss und auch seinen Slip abstreifte. „Magst du etwas Bestimmtes?", flüsterte er heiser. „Ich meine, soll ich dir die Möse lecken? Ich möchte, dass dies ganz besonders gut für dich wird." „Ja", antwortete Amelie stöhnend, „lutsch mir die Fotze!" Sie zog die gespreizten Beine an, bis ihre Knie sich auf ihre Brüste pressten und ihr Arsch hoch in die Luft gereckt war. Sie keuchte entzückt auf, als er die Rückseite ihrer Schenkel küsste und mit den Lippen die Rundung ihres Arsches nachzeichnete. „Ooooh, Nicolas", wimmerte sie. „Das ist schön... Ja, küss meinen Arsch!" Er fuhr mit der Zunge zwischen ihre gespreizten Gesäßbacken und küsste den runzligen Anus. Dann presste er sein Gesicht hart auf ihre triefend nasse Fotze. Sie konnte seine Wangen und sein Kinn und seine Nase spüren. Als sein Mund an ihren Schamlippen saugte und seine Zunge in ihr zuckendes Loch fuhr, packte sie ihn an den Haaren und presste ihn enger an ihre siedende Spalte. „Pierre!", ...