1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antwortete Stella. „Ich habe mit Dominic darüber gesprochen, und auch er ist ganz wild auf eine richtige Orgie. Wir meinen allerdings, dass wir das nächste Mal das Licht anlassen sollen. Es ist doch viel aufregender, zu sehen, wie die anderen es miteinander treiben. Und, ehrlich gesagt, ich möchte einmal sehen, wie mein Mann eine andere Frau fickt." Zustimmende Rufe erschollen. Die Frauen plauderten aufgeregt durcheinander. „Dann ist es also abgemacht", sagte Charlotte. „Freitagabend um acht Uhr hier. Und bereitet euch darauf vor, dumm und dämlich gefickt zu werden."11 __________ Wieder war es Freitagabend. Die beiden Freundinnen saßen in Nicoles Zimmer und langweilten sich. Sie hatten ausnahmsweise keine Verabredung, etwas, das sie sich nicht erklären konnten. Seit der Orgie im Wochenendhaus waren ihnen die meisten ihrer Mitschüler aus dem Weg gegangen. „Heute Mittag habe ich Jerome im Flur gesehen", sagte Celina. „Aber als er mich gesehen hat, hat er sich umgedreht und ist in die andere Richtung gegangen." „Denis hat sich ähnlich verhalten", meinte Nicole. „Und die anderen Typen auch. Meinst du, dass es ein Fehler war, dass wir die ganze Bande gefickt und gesaugt haben?" „Ach, scheiß doch auf diese grünen Jungen! Sie haben wahrscheinlich Angst vor uns. Wir sind zu reif für sie." „Aber trotzdem, es hat Spaß gemacht, sich einen nach dem anderen vorzunehmen! Ich dachte, ich würde sterben, so oft ist es mir gekommen." „Ich wette, dass es für die meisten Typen der erste Fick ...
    war", sann Celina. „Wir haben dafür gesorgt, dass einige unserer lieben Mitschüler die Unschuld verloren haben." „Ja", kicherte Nicole, „aber wir wissen immer noch nicht, was wir heute Abend tun sollen. Wir könnten hier bleiben und uns gegenseitig die Mösen lecken. Das macht fast so viel Spaß wie mit einem Kerl!" „Hm...", überlegte Celina. „Ich glaube, ich weiß etwas Besseres. Ich kenne jemanden, der uns bestimmt ficken wird. Und der ist mehr als genug für zwei scharfe Fotzen wie wir. Du kennst ihn auch." „Du meinst Yves?", fragte Nicole mit auf gerissenen Augen. „Genau. Er hat schließlich einen Schwanz, oder? Und ich wette, dass er uns mit diesem Riesending dämlich ficken kann." „Aber wird er sich darauf einlassen?", fragte Nicole. „Wir lassen ihm keine andere Wahl", antwortete Celina. „Wenn er nicht will, werde ich ihm sagen, dass ich meinem Vater alles über ihn und Mutti erzählen werde." „Prima! Gehen wir", stöhnte Nicole. „Mir wird ganz schwach, wenn ich an diesen riesigen Schwanz denke. Aber... wie kommen wir zu ihm hinaus?" „Meine Alten gehen heute Abend nicht aus. Ich rufe an und frage, ob ich das Auto haben kann." „Dann beeil dich. Ich könnte für diesen Pimmel sterben! Ich frage mich nur, ob ich ihn in den Mund bekomme, von meiner Möse ganz zu schweigen..." Celina erledigte den Anruf. Ihr Vater war ziemlich verärgert über die Störung, aber er war einverstanden, dass sie den Wagen nahm. Er sagte, dass er den Schlüssel ins Zündschloss stecken würde, sie also nicht erst ins ...
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