1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fühlen würdet." „Wir waren uns auch nicht sicher", sagte Amelie, zum ersten Mal an diesem Tag lächelnd. „Das heißt, wir sind es immer noch nicht. Deshalb wollten wir wissen, was ihr von solchen Partys haltet." „Oh, Rene und ich haben uns ausgezeichnet amüsiert", antwortete Charlotte. „Wir bedauern es nicht und hoffen, die übrige Clique auch nicht. Ich hatte ja ein Auge auf Pierre und seinen Schwanz geworfen, seit ich ihn zum ersten Mal sah." Die Worte kamen ihr leicht von den Lippen, und Amelie errötete, als sie Charlotte so sachlich sprechen hörte. Eifersucht empfand sie dagegen nicht. „Das einzige, was mir nicht gefallen hat", fuhr Charlotte fort, „ist, dass es dunkel war. Ich hätte beim Ficken zu gern gesehen, wie es die anderen getrieben haben." „Ja", sagte Rene grinsend, „das auch. Aber ich hätte am liebsten eine Fotze nach der anderen ausprobierte." Pierre schaute zu Amelie. „Siehst du?" Er wandte sich dem anderen Paar zu. „Amelie war nämlich heute Morgen ganz durcheinander. Ich übrigens auch. Ich denke, sie ist sich immer noch nicht ganz im Klaren." Charlotte beugte sich vor und tätschelte Amelies Arm. „Spuck's aus, chérichou. Es ist besser, dich mit deinen Freunden auszusprechen, als es in dich hineinzufressen." Amelie kaute an ihrer Unterlippe. „Irgendwie habe ich Angst vor der ganzen Idee. Das ist es wohl." „Sie denkt, ich liebe sie nicht mehr, weil ich nicht den tobenden Ehemann spiele. Ich gebe zu, dass es mir anfangs einen Schock versetzt hat zu wissen, dass ...
    meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Aber je mehr ich darüber nachdachte, umso unwichtiger schien es mir." „Ich sehe das Problem so«, warf Rene ein. „Wir halten uns alle für Durchschnittsbürger, aber wir sind es nicht und haben es bewiesen. Wir haben einen stärkeren Appetit auf Sex als die meisten Leute. Warum sollten wir uns zwingen, nach ihren Regeln zu leben? Machen wir uns unsere eigenen Regeln, die unseren Umständen entsprechen." „Du meinst, was für andere Leute falsch ist, ist nicht falsch für uns?", fragte Amelie. „Richtig und falsch hat damit nichts zu tun. Ich meine, dass wir uns nicht vorschreiben lassen sollten, wie wir leben. Was erwachsene Menschen im Privaten tun, geht sonst niemanden etwas an. Wir schaden niemanden, wenn wir uns gegenseitig und durcheinander ficken." „Ist das nicht eine Ausrede, um unsere Begierden und unser Verhalten zu rechtfertigen?", fragte Amelie. „Ich stehe zu meinen Begierden", antwortete Rene. „Seit einer halben Stunde sitze ich hier und schaue dich an und habe einen Ständer. Sogar nach der letzten Nacht möchte ich ihn in deine Möse stecken. Ich würde dich am liebsten über den Tisch heben und dich ausziehen und deine haarige kleine Fotze küssen. Gut, meine Frau sitzt neben mir und dort dein Mann, aber ihre Anwesenheit macht die Sache nur noch aufregender. Ich würde dich natürlich jederzeit und ganz gleich, wo, gern ficken, weil du eine wunderschöne Frau bist, aber ich hätte mehr Spaß daran, wenn wir nicht allein wären." Amelie ...
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