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Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
stehenzubleiben. Sie starrte auf ihr Spiegelbild und stellte sich eine andere Figur neben sich vor, riesige, grobe Hände, die sich auf ihre vollen, weichen Brüste legten... Unwillkürlich ballte sie eine Hand zur Faust, in der Vorstellung, Yves mächtiges Glied zu wichsen. Entschlossen stellte sie sich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser voll auf. Der Schock trieb ihr für einen Moment die wollüstigen Gedanken und Gefühle aus, aber als sie sich unter dem warmen Wasser abseifte, fingen ihre Brustwarzen und ihre Möse wieder an zu brennen. Den Kampf aufgebend, setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und wichste sich. Das hatte sie seit Jahren nicht mehr getan. Rene fickte sie immer noch einigermaßen regelmäßig, und wenn sie dazwischen Frühlingsgefühle bekam - nun, mit ihrem Aussehen hatte sie noch nie Schwierigkeiten gehabt, einen Bettpartner zu finden. Aber auch nach dem Masturbieren fühlte sie sich nicht besser. Ein Blick aus dem Fenster und auf Yves genügte, um die Hitze zwischen ihren Schenkeln wieder aufwallen zu lassen. Sie wusste, sie brauchte Ablenkung, Gesellschaft, um die Stunden zu überbrücken, bis Rene nach Haus kommen und sie ihn wie in den ersten Ehejahren ins Bett lotsen würde. Celina würde auch erst am späten Nachmittag zurück sein, und so griff sie nach ihrem Handy, um ihre Freundin anzurufen. Bei den Stella Roucy nahm niemand ab, Chloé Balzac war auf dem Weg zum Friseur, und Simone Pizdoue - als die einzige in der Nachbarschaft - war sowieso bei der ...