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Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sehr großzügig." „Nehmen Sie schon", drängte sie. „Ich weiß noch sehr gut, wie es war, als ich studiert habe." Zögernd griff er nach dem Schein und steckte ihn so schnell in die Tasche, als ob er sich die Finger verbrannt hätte. „Vielen, vielen Dank", sagte er. „Mir wäre es aber lieber, wenn Sie mir dafür die ganzen zehn Flaschen abnehmen würden." „Damit Sie dreißig Euro abliefern müssen? Kommt nicht in Frage. Bringen Sie den ganzen Kram zurück und suchen Sie sich einen anderen Job... Nun erzählen Sie mir was über sich, ja?" Während er ihr von seiner Familie, dem Studium und seinen Plänen erzählte, ließ sich Stella ihm gegenüber auf der Couch nieder. Ihr Morgenrock glitt auseinander, ihre langen Beine unter dem durchsichtigen Nachthemd enthüllend. Anscheinend interessiert lauschend, beugte sie sich vor, sodass die Ansätze ihrer kleinen, festen Brüste sichtbar wurden. Wohlig erschauernd stellte sie fest, dass sein Blick immer wieder zu ihren Schenkeln und ihrem Dekolleté glitt. Sie überlegte, wie sie den jungen Studenten in ihr Schlafzimmer locken könnte, und als die Hitze zwischen ihren Schenkeln übermächtig wurde, sagte sie offen: „Maurice, mein Mann ist heute unterwegs. Vor vier Uhr wird er nicht zurück sein." Er starrte sie an, sagte aber nichts. „Haben Sie mich verstanden?", fragte sie lächelnd. Er nickte. „Dann sitzen Sie nicht wie ein Ölgötze herum. Kommen Sie her!" Sie klopfte auf den Platz neben sich. Steif richtete er sich auf, und Stella sah, warum er gezögert ...