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Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mund an ihrem Hals, seinen geschwollenen Schwanz an ihrem Unterleib gespürt zu haben. Die Arme um seine Taille geschlungen, lehnte sie sich zurück, damit er ihre schmerzenden Brüste besser streicheln konnte. „Du lieber Himmel", erklang eine heisere Stimme, „es ist ja gleich zwei Uhr!" Wie auf Befehl lösten sich die Paare voneinander, wurden zögernd Lampen wieder eingeschaltet. Die Männer waren mit Lippenstift verschmiert, hatten eindeutige Beulen in der Hose, und die Frauen hatten zerzauste Haare, zerknitterte und halbgeschlossene Kleider. Simone Pizdoue lag noch immer auf der Couch, jetzt allein. Sie war weggetreten. Ihr Rock war um ihre Taille gebauscht und ihr Slip soweit herunter gerollt, dass ihr flacher Bauch und ihr dunkles Schamdreieck entblößt waren. Ihre Bluse stand offen, ihr Büstenhalter war herunter geschoben, ihre weißen Brüste freigelegt. Ihr Mann zerrte ihr den Rock über die Schenkel, knöpfte ihre Bluse zu und schüttelte sie unsanft, als er sie auf die Beine zog. „Ich helfe dir, sie nach Haus zu bringen", bot Rene Aubespine an und ergriff ihren anderen Arm. Schließlich waren Pierre und Amelie allein. Er, betrunkener als sie, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. „Das war ein scharfes Fest", meinte er. „Sieht aus, als ob wir nette Nachbarn gefunden hätten." „Ja", erwiderte sie unwirsch, wand sich aus seinem Griff und ging ins Schlafzimmer. „Noch ein wenig netter, und sie hätten alle in unserem Wohnzimmer durcheinandergebumst. Wir hätten eine ...