1. Vatersuche


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unterdrücktes Lachen. "Jaja, lachen sie nur. Ich brauch wirklich Hilfe!" bemerkte ich beleidigt. Als Nächstes spürte ich eine Hand auf meinem Po. "Hey, lassen sie das!" protestierte ich. Die Hand schob den Rock hoch. Ich hörte ein zufriedenes Brummen. Die Hand streichelte mir über den schwarzen Slip den ich unter dem Rock trug. Von der Wärme war er verschwitzt. Ich hatte extra ein aufreizendes Model gewählt, falls sich an diesem Abend doch etwas ergab. Die Finger der Hand strichen dem Spitzenbesatz des Slips entlang und schoben sich unter dessen Bund. Eine heiße Woge durchlief meinen Körper. Der Unbekannte zog mir das Höschen aus und streifte es meine Schenkel hinab. Ein Schaudern erfasste mich als ich seine Finger in meinem Schritt spürte. Es war nicht nur der Schweiß auf meiner Haut. Der Gedanke mit Peter im Bett zu landen hatten dafür gesorgt, das ich den Abend regelmäßig feucht geworden war. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen als der Unbekannte meine Schamlippen umkreiste. Mit einem Finger erhöhte er den Druck. Willig öffnete sich meine Pforte und er schob mir den Finger in die feuchte Spalte. "Mein Gott", dachte ich und wollte schreien. Doch etwas hielt mich zurück. Wie lange war ich schon nicht mehr so berührt worden? Er war auch nicht grob, sonder behutsam und vorsichtig. "Aber das war nicht Richtig!" wollte ich mich selbst überzeugen. "Ich kenne ihn gar nicht!" Mir schwirrte der Kopf. "Ich will das nicht!" protestierte mein Verstand. Ich spürte ...
    die Nässe und das Verlangen in meinem Schoss. Willig öffnete ich meine Schenkel, bot mich den Unbekannten an. Dem Finger folgte ein Zweiter. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als er meine Perle traf und mein Körper lustvoll aufstöhnte. Die Empfindungen durchströmten von meiner Möse aus den ganzen Körper. Ich spürte etwas, dass mir schon lange keiner mehr geschenkt hatte. Immer höher trieben mich seine fordernden Finger. Wildes Feuer brannte in der Tiefe meins Unterleibs, das ich glaubte es müsste mich jeden Moment verzerren. Meine Hände suchten halt am Fenster, als die Brandung der Leidenschaft über mir zusammen schlug. Wie eine Explosion entlud sich alles in einer Kaskade von Farben als seine Finger ein letztes Mal in mich eintauchten. Kurz darauf war ich wieder bei mir. Ein leichtes Zittern begleitete das Abklingen meines Höhepunkts. Seine Finger glitten aus meiner nassen Fotze. Doch kurz darauf spürte ich ihn wieder an meinem Eingang. Doch es war kein Finger. Ich spürte, wie etwas Dickes sich in mich hinein schob. "Sein Schwanz!" durchfuhr es mich. "Das durfte er nicht!" Meine Weigerung brach als ich spürte wie mein Unterleib neu entflammte, als der Schwanz in meine feuchtheiße Spalte glitt. Das Gefühl überwältigte mich, als ich spürte wie er rücksichtsvoll aber fordernd in mich eindrang. Es war ein großer Schwanz. Ich hielt den Atem an. Immer tiefer glitt er in mich und ich genoss es diesen Schwanz in mir zu spüren. Bald war er ganz in mir. Er begann sich mit vorsichtigen ...