1. Frohes, neues Jahr!


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meine Kniekehle und schob seine Hand langsam zwischen meinen Schenkeln herauf bis zu meinem Po. Seine Freunde beobachteten still was er tat. Innerlich war ich total angespannt, aber irgendwie auch relaxt. Fast nackt lag ich da und drei Typen sahen mir zu wie er mein Körper berührte. Seine Hand Strich auf den Innenseiten meiner Oberschenkel auf und ab, und jedes Mal, wenn er oben an meinem Schritt ankam, drückte er ein wenig fester auf den Bereich zwischen meinen Beinen, der immer noch von meinem Höschen verhüllt war. Er verweilte nun mit seiner Hand, die ich warm durch das bisschen Stoff an meinen Schamlippen spürte, genau zwischen meinen Beinen. Mit einem Daumen strich er sachte über meine Pofalte. Ich war ganz bei mir, mein Kopf zwischen meinen Armen versenkt, mit geschlossenen Augen. Allmählich begann ich schwerer zu atmen. Er streichelte jetzt über mein Rücken und näherte sich immer mehr meiner Unterhose. Als er sie schließlich erreicht hatte, hob ich mein Po an und er tat was ich erwartet hatte. Langsam schob er meinen Slip von meinem Po herunter bis in meine Kniekehlen. Dann fuhr er mit seinen Fingerspitzen zwischen meinen Po backen entlang bis seine Hand tief in meinem Schoß lag. Ich erschauderte vor Verlangen und spürte wie seine Finger meine Schamlippen teilten und weil ich so nass war, fast wie von selbst in meine Scheide eindrangen. Ich seufzte und hatte die drei anderen so gut wie vergessen, als er anfing mich zu Fingern. Er schob mir immer wieder zwei Finger in ...
    mein nasses Loch und ich musste stöhnen. Das muss ein Wahnsinns Anblick gewesen sein, für die drei Freunde, wie ich dort bäuchlings auf dem Sofa lag, den Po leicht angehoben, mit Björns Hand zwischen meinen Beinen, die mich unentwegt fingerte. Mich machte die Situation jedenfalls dermaßen an, dass ich immer geiler wurde und meinen Po im Takt zu seinen Fingerstößen bewegte. Dabei stieß sein Daumen hin und wieder an meine Poöffnung und umso heftiger unser Treiben wurde desto mehr drang er Stück für Stück tiefer in meinen Po ein. Ich spürte - und das war das erste Mal durch jemand anderen als mich selber - die Welle eines neuerlichen Orgasmusses heran rollen. Björns Daumen war nun bereits ein paar Zentimeter in mich eingedrungen. Ich war gefangen in der Situation und es gab kein entrinnen mehr. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als mein Höhepunkt schließlich von mir Besitz ergriff. Unter lautem Stöhnen kam ich vor den Vieren und sank erschöpft in die Couch. Kurzzeitig herrschte Stille. Als erster sagte Johannes etwas: "Macht weiter! Ich will mehr sehen! Mein Ding ist so hart!" Frank stimmte ein. Jetzt erst hob ich meinen Kopf und sah in die Runde. Und was ich sah, ließ mich im ersten Moment etwas erschrecken: beiden saßen auf ihren Plätzen mit offenen Hosen und wichsten sich. Andreas war zwar eingeschlafen, was ich ein bisschen frech fand, aber die beiden anderen fanden unsere kleine Vorführung wohl ziemlich geil. Mein Blick haftete an Johannes großem Penis. Er spielte daran ...
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