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Frohes, neues Jahr!
Datum: 21.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Ich war ehr ein Mauerblümchen. Jedenfalls war das mein offizieller Ruf, da ich recht streng behütet aufgewachsen bin, auf Parties nie was trank und kein Interesse an den üblichen "Bäumchen wechsel dich" Spielchen zeigte. Sexualität war zuhause kein Thema über das man offen sprach und ich es erst für verboten und tabu, dann weibliche Pflicht und schließlich für lange Zeit als peinlich und uninteressant hielt. Ich konzentriere mich ehr auf Sport und Schule. Aufklärung erhielt ich durch den Sexualkundeunterricht in wissenschaftlicher Form und erst mit 16 hatte ich meinen initialen Orgasmus durch einen feuchten Traum. Ich fühlte mich lange schuldig, insbesondere weil ich das Gefühl des Höhepunktes als etwas ungläubig schönes in Erinnerung hielt. Sprechen konnte ich darüber mit keiner Menschenseele und jedesmal, wenn ich mich streichelte, fühlte ich mich als wäre ich ein anderer Mensch, der sich verbotener Weise von allen Regeln befreite und sich der Lust hingab. Tief in der Nacht, in meinem Zimmer, in meinem Bett, ausschließlich. Die Angst, dass meine Eltern was mitkriegen würden, war aber so krass, dass ich es sicherer fand, zu "Auswärtsspielen" anzutreten. Will sagen: auf dem Schulweg gab es eine öffentliche Toilette, nicht sehr sauber, aber der Ort, an dem ich im geheimen fast täglich morgens und abends in mein zweites Ich schlüpfte und masturbierte. Erst am Ende meiner Schullaufbahn, in der 13, brach dieser Brauch nach guten 2 Jahren auf, als ich ein Pärchen beim Sex an der ...