1. Meine Kollegin Erwischt Teil 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf und hörte mir gebannt zu, also fuhr ich fort: „Na ja, ich hätte nie davon zu träumen gewagt, irgendwann mal original zu sehen, ob Du Dich unten rum rasierst, was Du –für meinen Geschmack- glücklicherweise nicht getan hast. Meine Erregung stieg immer weiter, genau wie jetzt auch, tut mir leid, aber dieses Gespräch mit Dir ist für mich doch eine außergewöhnliche Situation, die mich ziemlich erregt." Katja holte tief Luft und sagte: „Da bin ja erleichtert, dachte schon ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da Du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich Dir noch was, ...gerade jetzt bin ich so feucht, dass mir schon langsam mein Duft in die Nase steigt." Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte so weit die Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sehen konnte. Zwischen uns entstand ein Schweigen, während gegenseitig die Reaktionen des anderen beobachteten. Ich brach das Schweigen zuerst und fragte: „Als Du es Dir es Dir bei der Foto-Session selbst gemacht hast, hast Du zum Schluss Deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst Du das häufiger?" Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag den Geschmack und es macht mich meistens noch heisser. Dich nicht auch?". Ich wusste nicht genau, was sie meinte und erwiderte: „Ich hatte leider nie Gelegenheit, an Deiner Möse zu lecken, und weiß daher gar nicht, ...
    wie es ist, aber ich glaube ich würde es mögen." Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen. „Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens... äh... würdest Du gerne mal?" Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an und ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten. Eindeutig! Katja fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen und ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte und sagte: „Ich weiss, dass Du verheiratet bist und möchte Dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll, aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex, jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast Du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn Du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn Du es jetzt aber auch möchtest, bist Du an der Reihe, denn mich hast Du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient und Deinen Schwanz hab ich mir seit gestern in Gedanken schon tausendmal vorgestellt." Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion. Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch. Ich war jedoch so erregt von unserem Gespräch und als Katja sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre ...