1. Meine Kollegin Erwischt Teil 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    lehnte sich an ihre Stuhllehne. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken. "Ähem, oder sowas wie jetzt halt, dann frage ich mich, wie sie wohl aussehen, welche Größe und Farbe Deine Nipp...,Tschuldigung, ich meine Deine Brustwarzen wohl haben.". Katja schien es nichts im Geringsten auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte und flüsterte:"Soviel Phantasie hätte ich Euch Männern gar nicht zugetraut, ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen. „Na ja, die handfesten Sachen wie Pornos oder dergleichen sind auch nicht zu verachten, aber geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?" fragte ich etwas mutiger werdend. Katja schien auf so eine Frage gewartet zu haben und erzählte: „Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass Du das falsch verstehst, ich bin nicht völlig exhibitionistisch, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von Dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex diese Bilder auch rumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, ...äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm ´ne kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so geil wie lange nicht ...
    mehr." Als sie die letzten Worte sprach, wurde es Katja doch wieder etwas peinlich und sie errötete und schaute schnell weg, als ich ihr in die Augen schaute. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück und ich hatte kurz den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht. „Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in Deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie Du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, „wie weit wird Sie gehen?, wie viel zeigt Sie mir gleich?. Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest Du es nur für mich tun, und bin voll darauf abgegangen. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich Deine Brüste gesehen hatte, von denen ich ja wie schon gesagt oft geträumt hatte, war mein, äh... wie soll ich sagen... Pe..." Katja unterbrach mein Stottern und presste nur hervor „Schwanz!". Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art und sprach daher weiter: "..äh ja, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an ihn zu reiben. Dann kam irgendwann Dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen als ich Dich ganz sehen konnte." Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu: „Das war ein bisschen so wie die Situation jetzt." Katja schaute ...