1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    das auch nur ein Gefühl. Wir setzten uns und eine Angestellte fragte uns nach unserem Getränkewunsch. Ich orderte zwei Kaffee. Veronika legte derweil ein Bein auf meinen Oberschenkel, liess es dann zwischen meine Beine fallen und massierte mit ihrem Fuss meinen Schritt. In dem Moment kam die Dame mit dem Kaffee, und zweifels ohne musste sie bemerken, was Veronika da trieb. Die liess sich übrigens gar nicht beirren und machte lächelnd weiter. Als sie mir den Kaffee servierte, stutzte sie kurz aber merklich, liess sich aber nichts anmerken. Ein freches Grinsen machte sich auf Veronikas Gesicht breit, ich lächelte zurück. Die Gute hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Als wir den Frühstücksraum verliessen, wünschte uns die Dame mit einem vielsagenden Lächeln &#034have a very nice day&#034, und ich konnte mir ein &#034surely we'll have, thank you&#034 nicht verkneifen. Wir gingen noch einmal aufs Zimmer, wo mich Veronika packte und leidenschaftlich küsste. Sie packte eine Tasche mit Badezeug zusammen, schrieb &#034we'll go to beach today&#034 und zog mich aus dem Zimmer. Wir gingen in Richtung Busbahnhof, wo Veronika zwei Tickets für uns löste. Im Grunde war ich ja auch hier auf sie angewiesen, ich kannte mich ja gar nicht aus. Und wohin es jetzt genau ging, wusste ich auch nicht, sie liess mich da ein wenig im Dunkeln. Ich rechnete jedenfalls mit einem Besuch an der Ostsee, sicherlich nicht direkt in der Nähe der Stadt, da hier das Wasser doch eher weniger zunm Baden ...
    einlud und auch kein echter Strand vorhanden war. Bevor es losging zog mich Veronika mit sich. An einem Kiosk kauften wir zwei Flaschen Wasser, auf dem Weg zum Bus blieb sie dann vor einer Apotheke stehen, grinste mich an und formte mit den Lippen mehr schlecht als Recht das Wort &#034Shopping&#034. Dennoch verstand ich sofort was sie meinte und lächelte zurück. Wir gingen hinein, kauften ein Päckchen Condome und kamen passend zur baldigen Abfahrt an den Bus. Wir setzten uns ziemlich nach hinten, wo auch weiter keine Fahrgäste sassen. Als es losging, schob Veronika sogleich ihr Kleid nach oben und legte meine Hand in ihren Schoss. Gleichzeitig öffnete mir das kleine Luder die Hose und liess ihrer Hand in meinem Schoss freien Lauf. So verwöhnten wir uns gegenseitig während der Fahrt, wobei wir nicht unschuldiger hätten schauen können. Auch wennn der Bus an einer Ampel hielt, wo die Anwohner locker Einsicht hjatten, liessen wir nicht voneinander, es machte uns beide sehr geil. Nach einer Weile ging es aus der Stadt heraus, und nach etwa einer Stunde Fahrt waren wir am Ziel. Wir stiegen aus, ich konnte die Beule in meiner Hose kaum verstecken. Eine Frau, die auf den Einstieg wartete, konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ich lächelte zurück und genoss die Situation. Auf dem Weg an den Strand erholte sich mein Kleiner wieder und nahm seine Grundform an. Der Strand war Klasse. Die beschilften Dünen stiessen Teilweise weit in den strand hinein, so dass sich dort herrliche, fast ...
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